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Suderwich: Dachstuhlbrand in Recklinghausen-Röllinghausen

Feuerwehr bekämpft erfolgreich Brand in Mehrfamilienhaus ohne Verletzte. Polizei ermittelt Ursache und Schadenshöhe.

Dach
Foto: Presseportal.de

Recklinghausen (ost)

Am Montagabend, dem 18. August 2025, ereignete sich in Recklinghausen-Röllinghausen ein Brand im Dachgeschoss. Es gab keine Verletzten.

Um 19:13 Uhr wurde die Feuerwehr Recklinghausen mit dem Alarm „Dachstuhlbrand“ in die Ortlohstraße gerufen. Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, bestätigte sich die Meldung: Das Dach eines Mehrfamilienhauses stand in Flammen.

Die Einsatzkräfte begannen sofort mit einem umfassenden Löschangriff. Verschiedene Trupps gingen unter Atemschutz ins Gebäude vor und eine Drehleiter wurde zur Brandbekämpfung eingesetzt. Dank des schnellen und koordinierten Vorgehens konnte das Feuer bereits um 20:00 Uhr unter Kontrolle gebracht und um 20:30 Uhr vollständig gelöscht werden.

Der Einsatz dauerte bis 21:45 Uhr. Es waren die Kräfte der hauptamtlichen Feuer- und Rettungswache, des Einsatzleitdienstes, der ehrenamtlichen Löschzüge Suderwich und Süd sowie des Rettungsdienstes mit einem Rettungswagen und einem Notarzt im Einsatz. Der Löschzug Altstadt übernahm währenddessen den Brandschutz für das Stadtgebiet.

Das betroffene Gebäude ist derzeit nicht bewohnbar. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache und zum entstandenen Schaden aufgenommen.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% aller Unfälle ausmacht. Die meisten Unfälle (87,36%) waren übrige Sachschadensunfälle. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Die Anzahl der Getöteten betrug 450, Schwerverletzte 11.172 und Leichtverletzte 68.000.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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