Sümmern: Polizeiliche Geschwindigkeitsüberwachung in Iserlohn
Messergebnisse von drei Messstellen in Iserlohn am 14.05.2024 mit Radar, insgesamt 977 gemessene Fahrzeuge.
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Iserlohn (ost)
1. Standort
Ort Iserlohn-Sümmern, Am Großen Teich
Zeit 14.05.2024, von 07:10 Uhr bis 08:50 Uhr
Art der Messung: Radar
Anzahl der erfassten Fahrzeuge 318
Bereich für Verwarnungsgelder 2
Anzahl der Bußgelder 0
Anzahl der Fahrverbote 0
Höchste gemessene Geschwindigkeit 61 km/h bei 50 km/h
innerhalb geschlossener Ortschaft
Fahrzeugtyp PKW
Zulassungsstelle MK
2. Standort
Ort Iserlohn-Grüne, Untergrüner Straße
Zeit 14.05.2024, von 09:15 Uhr bis 10:55 Uhr
Art der Messung: Radar
Anzahl der erfassten Fahrzeuge 588
Bereich für Verwarnungsgelder 8
Anzahl der Bußgelder 0
Anzahl der Fahrverbote 0
Höchste gemessene Geschwindigkeit 62 km/h bei 50 km/h
innerhalb geschlossener Ortschaft
Fahrzeugtyp PKW
Zulassungsstelle MK
3. Standort
Ort Iserlohn, Gartenstraße
Zeit 14.05.2024, von 11:20 Uhr bis 12:50 Uhr
Art der Messung: Radar
Anzahl der erfassten Fahrzeuge 71
Bereich für Verwarnungsgelder 1
Anzahl der Bußgelder 0
Anzahl der Fahrverbote 0
Höchste gemessene Geschwindigkeit 39 km/h bei 30 km/h
innerhalb geschlossener Ortschaft
Fahrzeugtyp PKW
Zulassungsstelle MK
Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2022
Die Verkehrsunfallstatistik für Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 zeigt insgesamt 606.875 Unfälle. Davon waren 63.157 Unfälle mit Personenschaden, was 10,41% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 12.781 Fälle aus, was 2,11% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.848 Fällen registriert, was 0,63% ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 527.089 Fälle, was 86,85% entspricht. Die meisten Unfälle ereigneten sich innerorts (498.077 Fälle oder 82,07%), gefolgt von außerorts (ohne Autobahnen) mit 73.121 Fällen (12,05%) und auf Autobahnen mit 35.677 Fällen (5,88%). Insgesamt gab es 452 Getötete, 12.653 Schwerverletzte und 65.286 Leichtverletzte.
