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Tatort Kreis Mettmann – Verkehrsunfallfluchten in Erkrath und Hilden

Polizei sucht Zeugen für zwei Unfallfluchten: Kratzer an Auto in Erkrath und angefahrene Fußgängerin in Hilden.

Symbolbild
Foto: Presseportal.de

Mettmann (ost)

In den letzten Tagen wurden im Kreis Mettmann folgende Verkehrsunfallfluchten von der Polizei registriert:

Am Samstag, den 30. März 2024, beging ein bisher unbekannter Fahrer zwischen 12:15 Uhr und 12:45 Uhr eine Verkehrsunfallflucht auf dem Kundenparkplatz eines Lebensmittelgeschäfts am “Hochdahler Markt”. Die Fahrerin eines grünen Skoda Citigo parkte dort ihr Auto und entdeckte bei ihrer Rückkehr frische Unfallschäden in Form von Kratzern am hinteren linken Kotflügel.

Hinweise werden von der Polizei in Erkrath unter der Telefonnummer 02104 / 9480-6450 jederzeit entgegengenommen.

Auch in Hilden gab es eine Verkehrsunfallflucht: Bereits am Mittwoch, den 27. März 2024, wurde eine 18-jährige Fußgängerin von einem bisher unbekannten Fahrzeug angefahren. Die junge Hildenerin war gegen 12:45 Uhr mit ihrem Hund entlang der Wilhelmine-Fliedner-Straße unterwegs, als ein dunkelgrauer Kleinwagen rückwärts auf Höhe der Hausnummer 13 aus einer Einfahrt fuhr und die 18-Jährige berührte. Der Unfallverursacher oder die Unfallverursacherin setzte die Fahrt in Richtung Karnaper Straße fort, ohne anzuhalten. Die Person hatte schulterlanges, lockiges brünettes Haar und eine normale Statur.

Hinweise werden von der Polizei in Hilden unter der Telefonnummer 02103 / 898-6410 jederzeit entgegengenommen.

Kontakt:

Kreispolizeibehörde Mettmann
– Polizeipressestelle –
Adalbert-Bach-Platz 1
40822 Mettmann

Telefon: 02104 / 982-1010
Telefax: 02104 / 982-1028

E-Mail: pressestelle.mettmann@polizei.nrw.de

Homepage: https://mettmann.polizei.nrw/
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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2022

Im Jahr 2022 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 606.875 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.157 Unfälle mit Personenschaden, was 10,41% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden beliefen sich auf 12.781 Fälle, was 2,11% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.848 Fällen registriert, was 0,63% aller Unfälle ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle machten den Großteil aus mit 527.089 Fällen, was 86,85% entspricht. Bezogen auf die Ortslage fanden 498.077 Unfälle innerorts statt (82,07%), 73.121 außerorts (12,05%) und 35.677 auf Autobahnen (5,88%). Insgesamt gab es 452 Getötete, 12.653 Schwerverletzte und 65.286 Leichtverletzte.

2022
Verkehrsunfälle insgesamt 606.875
Unfälle mit Personenschaden 63.157
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 12.781
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.848
Übrige Sachschadensunfälle 527.089
Ortslage – innerorts 498.077
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 73.121
Ortslage – auf Autobahnen 35.677
Getötete 452
Schwerverletzte 12.653
Leichtverletzte 65.286

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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