Kollision zwischen zwei Pkw, drei Verletzte, eine davon schwer, hoher Sachschaden und Straßensperrung
Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit.
Foto: Presseportal.de
Warburg (ost)
Unmittelbar vor Warburg-Hohenwepel gab es einen schweren Verkehrsunfall zwischen zwei Autos. Insgesamt wurden drei Personen verletzt, eine davon schwer.
Am Montag, dem 13. Mai, gegen 15.50 Uhr, fuhr eine 70-jährige Frau aus Borgentreich mit ihrem Seat Arona auf der B 241 von Borgentreich in Richtung Hohenwepel. Auf dem Beifahrersitz saß eine 65-jährige Frau aus Borgentreich. Zur gleichen Zeit fuhr ein 84-jähriger Mann, ebenfalls aus Borgentreich, mit seinem Mercedes auf dem Zubringer der B 252 in Richtung der B 241. An der Kreuzung zur B 241 plante er, links in Richtung Borgenteich abzubiegen. Nach aktuellen Informationen übersah er den von links kommenden Seat. Es kam zu einer Kollision. Die beiden Fahrer wurden bei dem Aufprall leicht verletzt, die Beifahrerin schwer. Alle Beteiligten wurden mit Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser gebracht. An beiden Autos entstand ein Gesamtschaden von etwa 8.000 Euro. Abschleppwagen bargen die beiden nicht mehr fahrbereiten Fahrzeuge. Während der Unfallaufnahme war die B241 komplett gesperrt.
Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2022
Im Jahr 2022 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 606.875 Verkehrsunfälle. Davon endeten 63.157 Unfälle mit Personenschaden, was 10,41% aller Unfälle entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 12.781 Fälle aus, was 2,11% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.848 Fällen registriert, was 0,63% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 527.089 Fälle, was 86,85% aller Unfälle entspricht. Die meisten Unfälle ereigneten sich innerorts (82,07%), gefolgt von außerorts (ohne Autobahnen) mit 12,05% und auf Autobahnen mit 5,88%. Insgesamt gab es 452 Getötete, 12.653 Schwerverletzte und 65.286 Leichtverletzte.
