Ein 81-jähriger Radfahrer wurde schwer verletzt und verstarb später im Krankenhaus. Die Ermittlungen zur Unfallursache laufen weiter.
Tödlicher Unfall mit Streifenwagen in Krefeld

Gelsenkirchen (ost)
Am 5. Juni 2025 wurde ein 81-jähriger Radfahrer in Krefeld schwer verletzt, nachdem er mit einem Streifenwagen im Einsatz zusammengestoßen war. Der Krefelder wurde sofort ins Krankenhaus gebracht und verstarb am Montag, 30. Juni 2025.
Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/51056/6050427
Die Untersuchungen zu den Hintergründen des Verkehrsunfalls sind noch im Gange. Diese werden aus Neutralitätsgründen von der Polizei Gelsenkirchen durchgeführt.
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023
Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% der Gesamtzahl entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% ausmacht. Die meisten Unfälle waren jedoch übrige Sachschadensunfälle mit 556.792 Fällen, was 87,36% ausmacht. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Bei den Verkehrsunfällen gab es insgesamt 450 Tote, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.
2023 | |
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Verkehrsunfälle insgesamt | 637.365 |
Unfälle mit Personenschaden | 63.250 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 13.559 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 3.764 |
Übrige Sachschadensunfälle | 556.792 |
Ortslage – innerorts | 55.296 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 17.437 |
Ortslage – auf Autobahnen | 6.889 |
Getötete | 450 |
Schwerverletzte | 11.172 |
Leichtverletzte | 68.000 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)