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Tönisvorst-Vorst: Einbruch in Cafeteria, Geldkassette und Laptops gestohlen

Ein unbekannter Täter brach in die Rudi-Demers-Halle ein, entwendete Bargeld und Laptops. Die Polizei sucht Zeugen für den Vorfall.

Foto: Depositphotos

Tönisvorst-Vorst (ost)

Am Freitagnachmittag wurde festgestellt, dass in die Cafeteria der Rudi-Demers-Halle eingebrochen wurde. Unbekannte Täter haben eine Geldkassette mit Bargeld sowie drei Laptops gestohlen. Der Einbruch ereignete sich zwischen 21.15 Uhr am Donnerstagabend und 16.50 Uhr am Freitagnachmittag.

Vor fast genau einem Jahr, in der Nacht zum 16. September 2023, gab es einen ähnlichen Einbruch an derselben Stelle. Auch damals wurden Bargeld und Laptops gestohlen.

Die Polizei führt Ermittlungen durch und sucht Zeugen für den aktuellen Einbruch. Haben Sie verdächtige Beobachtungen rund um die Rudi-Demers-Halle gemacht? Wurde der Einbruch des letzten Jahres irgendwo diskutiert? Wenn Sie Informationen haben, kontaktieren Sie bitte die Polizei unter der Rufnummer 02162/377-0. /hei (797)

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Nordrhein-Westfalen für 2021/2022

Die Einbruchsraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2021 und 2022 deutlich an. Im Jahr 2021 wurden 18576 Fälle registriert, während es im Jahr 2022 bereits 23528 Fälle waren. Obwohl die Anzahl der gelösten Fälle ebenfalls gestiegen ist, blieb die Anzahl der Verdächtigen mit 2789 relativ konstant. Im Vergleich zu der Region in Nordrhein-Westfalen mit den meisten registrierten Einbrüchen im Jahr 2022, die 23528 Fälle verzeichnete, zeigt sich, dass die Einbruchsraten in Nordrhein-Westfalen insgesamt sehr hoch sind.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 18.576 23.528
Anzahl der aufgeklärten Fälle 3.199 3.385
Anzahl der Verdächtigen 2.676 2.789
Anzahl der männlichen Verdächtigen 2.228 2.344
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 448 445
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 1.070 1.196

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2021/2022

Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2021 und 2022 von 308 auf 380 Fälle an. Im Jahr 2021 wurden 290 Fälle gelöst, während es 2022 357 gelöste Fälle gab. Die Anzahl der Verdächtigen stieg ebenfalls von 409 auf 518, wobei 355 männliche und 54 weibliche Verdächtige im Jahr 2021 registriert wurden. Im Jahr 2022 stieg die Anzahl der männlichen Verdächtigen auf 458 und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen auf 60. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen erhöhte sich von 161 auf 206. Im Vergleich dazu wurden in Bayern im Jahr 2022 die meisten Mordfälle in Deutschland verzeichnet – insgesamt 403.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 308 380
Anzahl der aufgeklärten Fälle 290 357
Anzahl der Verdächtigen 409 518
Anzahl der männlichen Verdächtigen 355 458
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 54 60
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 161 206

Quelle: Bundeskriminalamt

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