Mordkommission ermittelt nach versuchtem Tötungsdelikt an 23-Jähriger auf Waldweg in Schermbeck. Ermittler sichern Spuren und vernahmen Zeugen.
Tötungsdelikt in Schermbeck/Duisburg
Duisburg (ost)
Am Abend des Montags (10. Juni, 19:30 Uhr) wurde eine 23-jährige Frau auf einem Waldweg in Schermbeck schwer verletzt. Aufgrund der Einstufung der Staatsanwaltschaft Duisburg als versuchtes Tötungsdelikt wurde eine Mordkommission beim Polizeipräsidium Duisburg eingesetzt.
Der Tatort wurde bereits von den ermittelnden Beamten genauer untersucht. Es wurden Beweise gesichert und Zeugenaussagen aufgenommen.
Sollten Sie verdächtige Vorkommnisse beobachtet haben, bitten wir Sie, sich umgehend an das Kriminalkommissariat 11 der Polizei Duisburg unter der Rufnummer 0203 2800 zu wenden.
Kontakt:
Polizei Duisburg
– Pressestelle –
Polizei Duisburg
Telefon: 0203 280 -1041, -1045, -1046, -1047
Fax: 0203 280 1049
E-Mail: pressestelle.duisburg@polizei.nrw.de
https://duisburg.polizei.nrw
außerhalb der Bürodienstzeiten:
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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.
Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2021/2022
Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2021 und 2022 an. Im Jahr 2021 wurden 308 Fälle registriert, während es im Jahr 2022 bereits 380 Fälle waren. Die Anzahl der aufgeklärten Fälle stieg ebenfalls von 290 auf 357. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 409 auf 518. Davon waren 355 männlich, 54 weiblich und 161 nicht-deutsche Verdächtige im Jahr 2021. Im Jahr 2022 stieg die Anzahl der männlichen Verdächtigen auf 458, die weiblichen Verdächtigen blieben bei 60 und die nicht-deutschen Verdächtigen stiegen auf 206. Im Vergleich dazu hatte Bayern im Jahr 2022 die höchste Anzahl an Mordfällen in Deutschland mit 403 Fällen.
2021 | 2022 | |
---|---|---|
Anzahl erfasste Fälle | 308 | 380 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 290 | 357 |
Anzahl der Verdächtigen | 409 | 518 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 355 | 458 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 54 | 60 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 161 | 206 |
Quelle: Bundeskriminalamt