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Trotz Helm: E-Scooter-Fahrer bei Alleinunfall schwer verletzt

Ein 66-jähriger Ratinger verlor im Abbiegevorgang die Kontrolle über seinen E-Scooter und wurde schwer verletzt. Rettungskräfte brachten ihn zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus.

Symbolbild: Am Donnerstagmittag, 2.5.24, stürzte aus bisher ungeklärter Ursache ein E-Scooter-Fahrer. Die Polizei ermittelt und bittet um Hinweise.
Foto: Presseportal.de

Mettmann (ost)

Am Donnerstag, den 2. Mai 2024, ereignete sich in Ratingen ein Verkehrsunfall, bei dem ein Fahrer eines E-Scooters schwer verletzt wurde.

Das sind die aktuellen Informationen über den Vorfall:

Um 13:15 Uhr fuhr ein 66-jähriger Ratinger mit seinem E-Scooter auf dem Europaring in Richtung Düsseldorfer Straße. An der Kreuzung zur Industriestraße plante er, nach links auf die Industriestraße abzubiegen.

Aus bisher unbekannten Gründen verlor der 66-Jährige während des Abbiegevorgangs die Kontrolle über den E-Scooter und stürzte. Aufgrund der Heftigkeit des Aufpralls wurde er so schwer verletzt, dass die alarmierten Rettungskräfte ihn in ein Krankenhaus brachten, um ihn stationär zu behandeln.

Die Polizei hat eine Untersuchung eingeleitet, um den Unfallhergang zu klären. Hinweise nimmt die Polizei Ratingen unter der Telefonnummer 02102 / 9981 6210 jederzeit entgegen.

Kontakt:

Kreispolizeibehörde Mettmann
– Polizeipressestelle –
Adalbert-Bach-Platz 1
40822 Mettmann

Telefon: 02104 / 982-1010
Telefax: 02104 / 982-1028

E-Mail: pressestelle.mettmann@polizei.nrw.de

Homepage: https://mettmann.polizei.nrw/
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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2022

Die Verkehrsunfallstatistik für Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 zeigt insgesamt 606.875 Unfälle. Davon waren 63.157 Unfälle mit Personenschaden, was 10,41% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 12.781 Fälle aus, was 2,11% der Gesamtzahl entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.848 Fällen registriert, was 0,63% der Unfälle ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 527.089, was 86,85% aller Unfälle entspricht. Insgesamt ereigneten sich 498.077 Unfälle innerorts (82,07%), 73.121 außerorts (12,05%) und 35.677 auf Autobahnen (5,88%). Dabei kamen 452 Menschen ums Leben, 12.653 wurden schwer verletzt und 65.286 leicht verletzt.

2022
Verkehrsunfälle insgesamt 606.875
Unfälle mit Personenschaden 63.157
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 12.781
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.848
Übrige Sachschadensunfälle 527.089
Ortslage – innerorts 498.077
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 73.121
Ortslage – auf Autobahnen 35.677
Getötete 452
Schwerverletzte 12.653
Leichtverletzte 65.286

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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