Einbrecher drangen durch aufgehebeltes Fenster ein und durchsuchten Räume und Schränke. Tatzeit: Samstag, 1. November, zwischen 15.30 Uhr und 20 Uhr.
Übach-Palenberg-Übach: Einbruch in Wohnhaus

Übach-Palenberg-Übach (ost)
Einbrüche in ein Wohnhaus an der Conneallee geschahen, indem die Diebe ein Fenster aufbrachen. Es scheint, dass sie mehrere Zimmer und Schränke durchsuchten. Was genau gestohlen wurde, wird noch untersucht. Der Vorfall ereignete sich am Samstag, den 1. November, zwischen 15.30 Uhr und 20 Uhr.
Quelle: Presseportal
Einbruchstatistiken in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023
Die Einbruchsraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 von 23528 auf 27061 Fälle an. Im Jahr 2023 wurden 3616 Fälle gelöst, während es im Vorjahr 3385 waren. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 2789 auf 3069, wobei 2614 männliche und 455 weibliche Verdächtige verzeichnet wurden. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen erhöhte sich von 1196 auf 1451. Im Vergleich zu der Region in Deutschland mit den meisten Einbruchsfällen im Jahr 2023 – 27061 – liegt Nordrhein-Westfalen damit auf dem gleichen Niveau.
| 2022 | 2023 | |
|---|---|---|
| Anzahl erfasste Fälle | 23.528 | 27.061 |
| Anzahl der aufgeklärten Fälle | 3.385 | 3.616 |
| Anzahl der Verdächtigen | 2.789 | 3.069 |
| Anzahl der männlichen Verdächtigen | 2.344 | 2.614 |
| Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 445 | 455 |
| Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 1.196 | 1.451 |
Quelle: Bundeskriminalamt
Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023
Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 an. Im Jahr 2022 wurden 380 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 470 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 357 auf 443. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 518 auf 671, wobei die meisten Verdächtigen männlich waren. Im Jahr 2023 gab es 596 männliche Verdächtige im Vergleich zu 75 weiblichen Verdächtigen. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg ebenfalls von 206 auf 310. Trotz des Anstiegs der Mordraten in Nordrhein-Westfalen bleibt die Region mit den meisten aufgezeichneten Mordfällen in Deutschland im Jahr 2023 bei 470 Fällen.
| 2022 | 2023 | |
|---|---|---|
| Anzahl erfasste Fälle | 380 | 470 |
| Anzahl der aufgeklärten Fälle | 357 | 443 |
| Anzahl der Verdächtigen | 518 | 671 |
| Anzahl der männlichen Verdächtigen | 458 | 596 |
| Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 60 | 75 |
| Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 206 | 310 |
Quelle: Bundeskriminalamt








