Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Unfall in Brüggen-Bracht

Fahrer verletzt sich leicht und steht unter Alkoholeinfluss – Blutprobe angeordnet, Widerstand geleistet

Foto: Depositphotos

Brüggen-Bracht (ost)

Am Samstag, den 03.05.2025, gegen 18:45 Uhr, kam ein 35-jähriger Oberhausener an der Kreuzung Brachter Straße (B221)/Ecke Brüggener Straße in Brüggen-Bracht mit seinem Auto nach rechts von der Straße ab. Er beschädigte dabei zwei Leitpfosten und ein Verkehrszeichen, bevor sein Fahrzeug schließlich im Straßengraben zum Stillstand kam. Der Fahrer wurde bei dem Unfall leicht verletzt. Während der späteren Unfallaufnahme konnten die anwesenden Polizeibeamten Alkoholgeruch in der Atemluft des Mannes feststellen. Bereits vor dem Unfall war sein Fahrstil Zeugen aufgefallen.

Die Polizeibeamten ordneten eine Blutentnahme an. Während der polizeilichen Maßnahmen leistete der Fahrer Widerstand und musste schließlich in Gewahrsam genommen werden. Sein Führerschein und sein Auto wurden beschlagnahmt. (461)

Quelle: Presseportal

Statistiken zur Drogenkriminalität in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Drogenraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 70.510 Fälle von Drogenkriminalität registriert, während es im Jahr 2023 bereits 73.917 Fälle waren. Obwohl die Anzahl der gelösten Fälle ebenfalls zunahm, blieb die Anzahl der Verdächtigen mit 57.879 relativ konstant. Im Vergleich zu anderen Regionen in Deutschland hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an aufgezeichneten Drogenfällen mit 73.917.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 70.510 73.917
Anzahl der aufgeklärten Fälle 63.352 65.532
Anzahl der Verdächtigen 56.367 57.879
Anzahl der männlichen Verdächtigen 49.610 51.099
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 6.757 6.780
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 16.655 18.722

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Unfälle aus, was 2,13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% aller Unfälle ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792, was 87,36% aller Unfälle entspricht. In innerorts gelegenen Ortslagen ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) waren es 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Insgesamt gab es 450 Getötete, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

nf24