Hauptamtliche Kräfte der Feuerwehr rückten zu 4 Einsätzen aus, darunter Fahrerflucht und nächtlicher Fahrzeugbrand.
Unfall und Feuerwehr-Einsätze in Gevelsberg
Gevelsberg (ost)
Am vergangenen Ostersonntag wurden die Vollzeitkräfte der Feuerwehr Gevelsberg zu insgesamt 4 Einsätzen gerufen. Zunächst wurde eine hilflose Person hinter einer verschlossenen Tür gemeldet, die jedoch keine Hilfe benötigte. Dieser Einsatz entstand aufgrund von Familienstreitigkeiten. Am frühen Abend kam es zu einem Verkehrsunfall auf der Kölner Straße, bei dem ein Auto von einem flüchtenden Fahrzeug gerammt wurde und zwischen einem Straßenschild und einer Hauswand auf einem Gehweg zum Stehen kam. Der Fahrer wurde vom Rettungsdienst in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Das flüchtige Auto konnte sehr schnell von der Polizei gefunden werden. Während dieses Einsatzes blieb der Löschzug 1 an der Hauptwache in Bereitschaft für mögliche weitere Einsätze. Nach diesem Unfall wurde eine Rauchentwicklung in der Asbecker Straße gemeldet. Es handelte sich um die Überreste eines Osterfeuers vom Vortag, die erneut in Brand geraten waren. Die Besitzer löschten die Feuerstelle erneut selbst, so dass die Feuerwehr nicht eingreifen musste. In der Nacht zum Ostermontag brannte auf dem Hof einer KFZ-Werkstatt an der Hagener Straße ein abgestelltes Unfallauto aus ungeklärter Ursache. Das Feuer konnte schnell von der Feuerwehr gelöscht werden, so dass keine weiteren Fahrzeuge betroffen waren.
Kontakt:
Feuerwehr Gevelsberg
Alexander Führing
Telefon: 02332 3600 od 0151 12470677
E-Mail: alexander.fuehring@stadtgevelsberg.de
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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2022
Die Verkehrsunfallstatistik für Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 zeigt insgesamt 606.875 Unfälle. Davon waren 63.157 Unfälle mit Personenschaden, was 10,41% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 12.781 aus, was 2,11% aller Unfälle entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel waren mit 3.848 Fällen oder 0,63% vertreten. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 527.089, was 86,85% aller Unfälle ausmacht. Innerorts ereigneten sich 498.077 Unfälle (82,07%), außerorts (ohne Autobahnen) 73.121 Unfälle (12,05%) und auf Autobahnen 35.677 Unfälle (5,88%). Insgesamt gab es 452 Getötete, 12.653 Schwerverletzte und 65.286 Leichtverletzte.
2022 | |
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Verkehrsunfälle insgesamt | 606.875 |
Unfälle mit Personenschaden | 63.157 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 12.781 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 3.848 |
Übrige Sachschadensunfälle | 527.089 |
Ortslage – innerorts | 498.077 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 73.121 |
Ortslage – auf Autobahnen | 35.677 |
Getötete | 452 |
Schwerverletzte | 12.653 |
Leichtverletzte | 65.286 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)