Ein 54-jähriger Motorradfahrer wurde bei einem Zusammenstoß mit einem Auto in Ratingen schwer verletzt. Es entstand erheblicher Sachschaden.
Unfallkorrektur: Motorradfahrer schwer verletzt
Ratingen (ost)
In unserer Pressemeldung „Motorradfahrer bei Unfall schwer verletzt“ hat sich ein leider ein redaktioneller Fehler eingeschlichen. Demnach ereignete sich der Unfall nicht am Freitag, den 8. Mai, sondern am Freitag, den 9. Mai 2025.
Die Kreispolizeibehörde Mettmann hat die ursprüngliche Pressemeldung aus ihrem Presseportal entfernt und bittet daher darum, die nachfolgend korrigierte Pressemeldung für die Berichterstattung zu nutzen:
In Ratingen ist am frühen Freitagabend (9. Mai 2025) bei einem Zusammenstoß mit einem Auto ein 54 Jahre alter Motorradfahrer schwer verletzt worden. Es entstand zudem ein erheblicher Sachschaden-
Das war nach bisherigen Erkenntnissen geschehen:
Gegen 19:55 Uhr befuhr der Mülheimer mit seiner Suzuki die Kölner Straße in Ratingen in Richtung Autobahnkreuz Breitscheid. Eine ihm entgegenkommende 59-jährige Fahrerin eines BMW X1 aus Essen wendete zur gleichen Zeit ihren Wagen auf der Kölner Straße ohne auf den fließenden Verkehr zu achten. Der Suzuki-Fahrer konnte dem Auto nicht mehr ausweichen und es kam zum Zusammenstoß der Fahrzeuge. Dabei wurde der Motorrad-Fahrer schwer verletzt und nach rettungsdienstlicher Erstversorgung mit einem Rettungswagen in eine Duisburger Klinik eingeliefert. Die Fahrerin des BMW verblieb unverletzt.
Auf der Kölner Straße kam es während der Unfallaufnahme zu Verkehrsbehinderungen.
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023
Im Jahr 2023 gab es insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle in Nordrhein-Westfalen. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792 Fälle, was 87,36% entspricht. Innerorts gab es 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 (1,08%). Die Anzahl der Getöteten betrug 450, Schwerverletzte 11.172 und Leichtverletzte 68.000.
2023 | |
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Verkehrsunfälle insgesamt | 637.365 |
Unfälle mit Personenschaden | 63.250 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 13.559 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 3.764 |
Übrige Sachschadensunfälle | 556.792 |
Ortslage – innerorts | 55.296 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 17.437 |
Ortslage – auf Autobahnen | 6.889 |
Getötete | 450 |
Schwerverletzte | 11.172 |
Leichtverletzte | 68.000 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)