Polizei sucht Zeugen. Autofahrer und Fußgänger in verbalen Streitigkeiten. Zeugenhinweise erbeten.
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Bochum (ost)
Die Begegnung zwischen einem Autofahrer und einem Fußgänger am Samstagmorgen, dem 8. Juni, in Bochum wirft Fragen auf: Es ist derzeit unklar, ob es zu einem Unfall zwischen den beiden gekommen ist oder nicht. Es werden Zeugen gesucht.
Das Ereignis fand gegen 8.40 Uhr “Am Hochschulcampus” in Bochum statt. Ein 59-jähriger Fußgänger aus Bochum gab an, dass er in einer Parklücke gestanden habe, als ein Autofahrer (50, aus Bochum) ihn beim Rückwärtseinparken angefahren habe. Danach kam es zu verbalen Auseinandersetzungen zwischen den beiden Bochumern, und der 50-Jährige fuhr vom Unfallort weg.
Der 59-Jährige klagte über Schmerzen und wurde mit einem Krankenwagen zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus gebracht.
Während der Unfallaufnahme kehrte der 50-jährige Autofahrer zur Unfallstelle zurück. Er erklärte den anwesenden Polizeibeamten, dass es keinen Unfall gegeben habe. Er habe dem 59-jährigen Fußgänger angeboten, die Polizei zu rufen, was dieser jedoch abgelehnt habe.
Da bisher nicht eindeutig festgestellt werden konnte, ob es zu einer Kollision zwischen den beiden gekommen ist oder nicht, bittet die Polizei um Zeugenhinweise unter der Rufnummer 0234 909-5206.
Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2022
Im Jahr 2022 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 606.875 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.157 Unfälle mit Personenschaden, was 10,41% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 12.781 Fälle aus, was 2,11% der Gesamtzahl entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.848 Fällen registriert, was 0,63% ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 527.089 Fälle, was 86,85% entspricht. Innerorts ereigneten sich 498.077 Unfälle (82,07%), außerorts (ohne Autobahnen) 73.121 (12,05%) und auf Autobahnen 35.677 (5,88%). Die Anzahl der Getöteten betrug 452, die Schwerverletzten 12.653 und die Leichtverletzten 65.286.
