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Unna – 2 Pkw-Brände in kurzer Zeit

Am Sonntag Morgen kam es zu 2 Pkw-Bränden in Unna. Zwei Opel brannten komplett aus, niemand wurde verletzt.

Foto: Depositphotos

Unna (ost)

Am frühen Sonntagmorgen (29.06.2025) ereigneten sich in Unna innerhalb kurzer Zeit 2 Autobrände. Um 01.00 Uhr fing ein Opel Meriva in der Gabelsberger Straße Feuer. Kurz darauf, gegen 01.05 Uhr, wurde ein weiterer Autobrand im Birkenweg gemeldet. Hier stand ein geparkter Opel Adam in Flammen. Beide Fahrzeuge wurden vollständig zerstört. Es gab keine Verletzten bei den Bränden. Die Polizei hat beide Autos zur Ermittlung der Brandursache und für weitere Untersuchungen sichergestellt. Zeugen, die Informationen zu den Bränden in der Gabelsberger Straße und im Birkenweg haben oder die die Täter gesehen haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Unna zu melden: 02303-921-3120 oder 02303-921-0.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 an. Im Jahr 2022 wurden 380 Fälle von Mord registriert, während es im Jahr 2023 bereits 470 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 357 auf 443. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 518 auf 671, wobei der Großteil männliche Verdächtige waren. Im Jahr 2023 gab es 596 männliche Verdächtige im Vergleich zu 60 weiblichen Verdächtigen. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 206 auf 310. Trotz des Anstiegs in Nordrhein-Westfalen war die Region mit den meisten Mordfällen in Deutschland im Jahr 2023 eine andere, mit insgesamt 470 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 380 470
Anzahl der aufgeklärten Fälle 357 443
Anzahl der Verdächtigen 518 671
Anzahl der männlichen Verdächtigen 458 596
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 60 75
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 206 310

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% aller Unfälle entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% aller Unfälle ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792, was 87,36% entspricht. Innerorts gab es 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Die Anzahl der Getöteten betrug 450, die Schwerverletzten 11.172 und die Leichtverletzten 68.000.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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