Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Verkehrskontrolle in Bergisch Gladbach

Ein 36-jähriger Mann wurde alkoholisiert und ohne Versicherungsschutz im BMW angehalten. Er muss sich nun vor Gericht verantworten.

Foto: Depositphotos

Bergisch Gladbach (ost)

Am Abend des Sonntags (13.04.) stoppte die Polizei einen 36-jährigen Mann aus Bergisch Gladbach während einer routinemäßigen Verkehrskontrolle. Er war betrunken und das Fahrzeug, in dem er fuhr, hatte keinen gültigen Versicherungsschutz.

Um 22:30 Uhr wurde der Fahrer eines BMW auf der Mülheimer Straße angehalten und überprüft. Die Polizisten bemerkten Alkoholgeruch in seiner Atemluft. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,6 Promille. Dem 36-Jährigen wurde eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein vorläufig eingezogen.

Er wird nun wegen Trunkenheit am Steuer und Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz zur Rechenschaft gezogen werden müssen. (bw)

Quelle: Presseportal

Statistiken zur Drogenkriminalität in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Drogenraten in Nordrhein-Westfalen zwischen 2022 und 2023 sind gestiegen. Im Jahr 2022 wurden 70510 Fälle von Drogenkriminalität registriert, während es im Jahr 2023 73917 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg von 63352 im Jahr 2022 auf 65532 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen betrug 56367 im Jahr 2022 und 57879 im Jahr 2023. Von den Verdächtigen waren 49610 Männer und 6757 Frauen im Jahr 2022, während es im Jahr 2023 51099 Männer und 6780 Frauen waren. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 16655 im Jahr 2022 auf 18722 im Jahr 2023. Im Vergleich zu anderen Regionen in Deutschland hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an aufgezeichneten Drogenfällen mit 73917.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 70.510 73.917
Anzahl der aufgeklärten Fälle 63.352 65.532
Anzahl der Verdächtigen 56.367 57.879
Anzahl der männlichen Verdächtigen 49.610 51.099
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 6.757 6.780
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 16.655 18.722

Quelle: Bundeskriminalamt

nf24