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Verkehrsunfall in Dortmund-Aplerbeck

Ein Neunjähriger wurde auf dem Weg zur Schule leicht verletzt. Die Polizei sucht nach Zeugen und der unbekannten Fahrerin.

Foto: Depositphotos

Dortmund (ost)

Fortlaufende Nummer: 0437

Am Freitag (9. Mai 2025) wurde ein Kind in Dortmund-Aplerbeck auf dem Weg zur Schule leicht verletzt. Die Polizei Dortmund bittet nun um Zeugen und die unbekannte Fahrerin.

Der Junge und ein Freund waren um 7:45 Uhr mit dem Roller auf dem Weg zur Schule. Ein Auto fuhr vom Hof und hielt auf dem Gehweg. Der neunjährige Dortmunder konnte nicht rechtzeitig bremsen, prallte gegen das Auto und stürzte. Er wurde leicht verletzt.

Die Fahrerin fragte nach den Eltern des Jungen, aber er konnte keine Nummer angeben. In der Schule meldete der Neunjährige den Unfall im Sekretariat. Die Eltern wurden kontaktiert. Das Auto soll grau gewesen sein.

Hinweise bitte an die Polizeiwache Aplerbeck, Tel.: 0231/132-3821.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle in Nordrhein-Westfalen. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% aller Unfälle ausmacht. Die meisten Unfälle waren Übrige Sachschadensunfälle mit 556.792 Fällen (87,36%). In der Ortslage innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) waren es 17.437 Fälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Insgesamt gab es 450 Getötete, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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