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Verkehrsunfall in Kempen

Wir suchen dringend Zeuginnen und Zeugen! Nach einem Unfall auf der Kreuzung Kerkener Straße/Straelener Straße/Terwelp-Straße brauchen wir dringend Hinweise. Der 62-Jährige erlitt lebensgefährliche Verletzungen.

Foto: Depositphotos

Kempen (ost)

Nach einem Autounfall in Kempen an der Kreuzung Kerkener Straße/Straelener Straße/Terwelp-Straße suchen wir dringend Augenzeugen.

Nach bisherigen Informationen ereignete sich der Unfall wie folgt: Am Dienstag gegen 11.15 Uhr war ein 62-jähriger Mann mit seinem Krankenfahrstuhl auf dem Geh- und Radweg der Kerkener Straße in Richtung Innenstadt unterwegs. An der Kreuzung überquerte er die Kerkener Straße, um links in die Terwelpstraße abzubiegen.

Er wurde angeblich von einem Auto „geschnitten“. Das Auto soll von der Straelener Straße aus nach links auf die Kerkener Straße abgebogen sein. Daraufhin stürzte der 62-Jährige aus dem Krankenfahrstuhl. Er erlitt lebensgefährliche Verletzungen.

Obwohl es viele Ersthelfer gab, hat bisher niemand das eigentliche Geschehen beobachtet. Personen, die den Mann im Krankenfahrstuhl zuvor gesehen haben oder den Vorfall an der Kreuzung beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 02162/377-0 mit dem Verkehrskommissariat in Verbindung zu setzen. /hei (498)

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% aller Unfälle entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% aller Unfälle entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% aller Unfälle ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792 Fälle, was 87,36% aller Unfälle ausmacht. In Ortslagen innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) waren es 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Die Zahl der Getöteten betrug 450, Schwerverletzten 11.172 und Leichtverletzten 68.000.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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