Feuerwehr alarmiert nach Zusammenstoß zweier Pkw im Kreuzungsbereich. Eine Person ins Krankenhaus transportiert.
Verkehrsunfall in Mönchengladbach
Mönchengladbach-Rheydt, 28.06.2025, 19:45 Uhr, Kreuzung Wilhelm-Schiffer-Straße – Hohlstraße (ost)
Früh am Samstagnachmittag wurde die Feuerwehr Mönchengladbach zu einem Verkehrsunfall an der Kreuzung Wilhelm-Schiffer-Straße – Hohlstraße gerufen. Zwei Autos waren zusammengestoßen.
Ein Auto hatte eine Mutter und ihr Kind an Bord. Beide wurden vom Rettungsdienst untersucht, nachdem sie erstversorgt worden waren. Die Mutter wurde zur weiteren medizinischen Untersuchung ins Krankenhaus gebracht. Das Kind blieb unverletzt und wurde dem Vater übergeben. Der Fahrer des anderen Autos blieb glücklicherweise unverletzt.
Die Feuerwehr kümmerte sich um den Brandschutz, trennte die Autobatterien ab und beseitigte auslaufende Betriebsstoffe. Während des Einsatzes musste die Kreuzung vollständig gesperrt werden.
Am Einsatz beteiligt waren der Lösch- und Hilfeleistungszug der Feuer- und Rettungswache III (Rheydt), ein Rüstwagen aus dem Technik- und Logistikzentrum (Holt), ein Rettungswagen, ein Notarzteinsatzfahrzeug sowie der Führungsdienst der Berufsfeuerwehr.
Einsatzleitung: Brandoberinspektoranwärter Lukas Ritgens (in Ausbildung) / Brandamtmann Alexander Keuter
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023
Im Jahr 2023 gab es insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle in Nordrhein-Westfalen. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% aller Unfälle entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% aller Unfälle entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% aller Unfälle ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792 Fälle, was 87,36% aller Unfälle entspricht. In Ortslagen innerorts gab es 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Die Anzahl der Getöteten betrug 450, Schwerverletzten 11.172 und Leichtverletzten 68.000.
2023 | |
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Verkehrsunfälle insgesamt | 637.365 |
Unfälle mit Personenschaden | 63.250 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 13.559 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 3.764 |
Übrige Sachschadensunfälle | 556.792 |
Ortslage – innerorts | 55.296 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 17.437 |
Ortslage – auf Autobahnen | 6.889 |
Getötete | 450 |
Schwerverletzte | 11.172 |
Leichtverletzte | 68.000 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)