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Verkehrsunfall in Rheda – Wiedenbrück

Am 18.07.2025 ereignete sich in Rheda – Wiedenbrück ein Verkehrsunfall mit einer leichtverletzten Person. Die B 61 wurde komplett gesperrt.

Foto: Depositphotos

Gütersloh (ost)

Rheda – Wiedenbrück (UK):

Am 18.07.2025 fand in Rheda – Wiedenbrück auf der Bielefelder Straße, etwa 200 Meter vor der Kreuzung zur Gütersloher Straße und der Kornstraße, ein Verkehrsunfall mit Verletzungen statt: Um 17:20 Uhr wollte eine 50-jährige Frau aus Wadersloh (die sich mit ihrer 19-jährigen unverletzten Tochter im Auto befand) mit einem Hyundai Tucson von einem Restaurantparkplatz nach links in Richtung Wiedenbrück auf die B 61 (Bielefelder Straße) fahren. Zur gleichen Zeit fuhr ein 47-jähriger Mann aus Bielefeld (allein im BMW 6er Cabrio) die B 61 von Wiedenbrück kommend in Richtung Gütersloh. Die aus Wadersloh kommende Fahrerin bog vor dem BMW auf die B 61 ab, fuhr kurz darauf und berührte dann den BMW an der hinteren linken Seite. Beide Autos wurden beschädigt; es entstand ein Sachschaden von etwa 45.000EUR. Die B 61 wurde für die Dauer der Unfallaufnahme vollständig gesperrt. Die beschädigten Fahrzeuge wurden von Abschleppunternehmen vom Unfallort abtransportiert. Die leicht verletzte Frau aus Wadersloh wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus in Gütersloh gebracht. Zeugen, deren Personalien noch nicht aufgenommen wurden, werden gebeten, sich bei der Polizei in Gütersloh (05241/8691222) oder einer anderen Polizeidienststelle zu melden.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% aller Unfälle entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792 Fälle, was 87,36% aller Unfälle entspricht. In innerorts gelegenen Ortslagen ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) waren es 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen wurden 6.889 Unfälle (1,08%) verzeichnet. Die Anzahl der Getöteten lag bei 450, die Schwerverletzten bei 11.172 und die Leichtverletzten bei 68.000.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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