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Verkehrsunfall in Schermbeck

Ein Motorradfahrer wurde schwer verletzt, nachdem er die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor und stürzte. Er wurde mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen.

Foto: Depositphotos

Schermbeck (ost)

Am 01.05.2025 ereignete sich in Schermbeck ein Verkehrsunfall, bei dem ein Motorradfahrer schwer verletzt wurde. Ein 35-jähriger Mann aus Rhede fuhr auf dem Klosterweg (K13) in Richtung Dämmerwalder Straße. In einer Kurve nach links verlor der 35-Jährige aus bisher unbekannten Gründen die Kontrolle über sein Motorrad und stürzte. Bei dem Sturz erlitt der Mann schwere, aber nicht lebensbedrohliche Verletzungen. Er wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus in Duisburg gebracht. Zur Untersuchung des Unfalls wurde ein spezielles Team der Polizei hinzugezogen. Die Unfallstelle war während der Untersuchung vollständig gesperrt, der Verkehr wurde von Polizeibeamten umgeleitet.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle in Nordrhein-Westfalen. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% entspricht. 3.764 Unfälle wurden unter dem Einfluss berauschender Mittel verursacht, was 0,59% der Gesamtzahl ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792, was 87,36% entspricht. Innerorts gab es 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) waren es 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen wurden 6.889 Unfälle registriert (1,08%). Die Anzahl der Getöteten betrug 450, während 11.172 Personen schwer verletzt wurden und 68.000 leichtverletzt waren.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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