Ein 75-jähriger Wetteraner verursachte einen Unfall, als sein Pkw gegen einen Mercedes-Benz stieß. Ein Alkoholtest bestätigte den Verdacht, der Führerschein wurde eingezogen.
Verkehrsunfall in Wetter mit Atemalkoholwert über 1,5 Promille

Wetter (ost)
Bei einem Verkehrsunfall am 06.06.2024 gegen 16:40 Uhr hatte ein Einwohner von Wetter einen Atemalkoholwert von über 1,5 Promille. Der 75-jährige Fahrer war mit einem Hyundai unterwegs auf der Grundschötteler Straße. Er musste an einer Baustellenampel anhalten und ließ dann sein Auto versehentlich zurückrollen, was zu einem Zusammenstoß mit dem Mercedes-Benz einer 63-jährigen Herdeckerin führte. An beiden Fahrzeugen entstand nur geringer Sachschaden.
Während der Unfallaufnahme bestand der Verdacht, dass der Fahrer aus Wetter unter dem Einfluss von Alkohol stand. Ein vor Ort durchgeführter Test bestätigte dies. Es wurde eine Blutprobe entnommen und der Führerschein wurde eingezogen.
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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.
Statistiken zur Drogenkriminalität in Nordrhein-Westfalen für 2021/2022
Die Drogenraten in Nordrhein-Westfalen zwischen 2021 und 2022 zeigen einen leichten Rückgang. Im Jahr 2021 wurden 74.623 Fälle von Drogenkriminalität erfasst, während es im Jahr 2022 70.510 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle sank ebenfalls von 67.045 im Jahr 2021 auf 63.352 im Jahr 2022. Die Anzahl der Verdächtigen ging von 59.775 auf 56.367 zurück. Unter den Verdächtigen waren 52.539 Männer und 7.236 Frauen im Jahr 2021, während es im Jahr 2022 49.610 Männer und 6.757 Frauen waren. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 16.219 im Jahr 2021 auf 16.655 im Jahr 2022. Im Vergleich zu der Region in Deutschland mit den meisten registrierten Drogenfällen im Jahr 2022 – 70.510 – zeigt Nordrhein-Westfalen eine ähnliche Tendenz, jedoch mit insgesamt niedrigeren Zahlen.
| 2021 | 2022 | |
|---|---|---|
| Anzahl erfasste Fälle | 74.623 | 70.510 |
| Anzahl der aufgeklärten Fälle | 67.045 | 63.352 |
| Anzahl der Verdächtigen | 59.775 | 56.367 |
| Anzahl der männlichen Verdächtigen | 52.539 | 49.610 |
| Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 7.236 | 6.757 |
| Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 16.219 | 16.655 |
Quelle: Bundeskriminalamt
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2022
Im Jahr 2022 gab es insgesamt 606.875 Verkehrsunfälle in Nordrhein-Westfalen. Davon waren 63.157 Unfälle mit Personenschaden, was 10,41% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 12.781 Fälle aus, was 2,11% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.848 Fällen registriert, was 0,63% aller Unfälle entspricht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 527.089 Fälle, was 86,85% aller Unfälle ausmacht. In innerorts gelegenen Bereichen ereigneten sich 498.077 Unfälle, was 82,07% entspricht, während außerorts (ohne Autobahnen) 73.121 Unfälle (12,05%) und auf Autobahnen 35.677 Unfälle (5,88%) registriert wurden. Insgesamt gab es 452 Todesfälle, 12.653 Schwerverletzte und 65.286 Leichtverletzte auf den Straßen in Nordrhein-Westfalen.
| 2022 | |
|---|---|
| Verkehrsunfälle insgesamt | 606.875 |
| Unfälle mit Personenschaden | 63.157 |
| Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 12.781 |
| Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 3.848 |
| Übrige Sachschadensunfälle | 527.089 |
| Ortslage – innerorts | 498.077 |
| Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 73.121 |
| Ortslage – auf Autobahnen | 35.677 |
| Getötete | 452 |
| Schwerverletzte | 12.653 |
| Leichtverletzte | 65.286 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)








