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Verkehrsunfall in Zülpich-Dürscheven

Eine Kradfahrerin wurde beim Überholvorgang verletzt, als eine landwirtschaftliche Zugmaschine nach links abbog.

Foto: Depositphotos

Zülpich-Dürscheven (ost)

Am Dienstag (9. Juli) ereignete sich um 20.30 Uhr ein Verkehrsunfall auf der Landstraße 61 in Zülpich-Dürscheven.

Ein 18-jähriger Fahrer lenkte sein landwirtschaftliches Fahrzeug auf der Landstraße 61 von Dürscheven kommend in Richtung Frauenberg und plante, nach links in einen Feldweg abzubiegen.

Während des Abbiegevorgangs sah der Mann eine Motorradfahrerin, die sich bereits auf der linken Spur zum Überholen befand. Der 18-Jährige schaffte es, nach rechts auszuweichen, um einen Zusammenstoß zu verhindern.

Die 59-jährige Motorradfahrerin geriet durch das Bremsen ins Schleudern und stürzte.

Die Frau aus Grevenbroich erlitt bei dem Unfall leichte Verletzungen.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2022

Im Jahr 2022 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 606.875 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.157 Unfälle mit Personenschaden, was 10,41% aller Unfälle entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 12.781 Fälle aus, was 2,11% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.848 Fällen registriert, was 0,63% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 527.089 Fälle, was 86,85% aller Unfälle entspricht. Innerorts ereigneten sich 498.077 Unfälle, was 82,07% aller Unfälle ausmacht. Außerorts (ohne Autobahnen) waren es 73.121 Unfälle (12,05%) und auf Autobahnen 35.677 Unfälle (5,88%). Bei den Verkehrsunfällen gab es 452 Tote, 12.653 Schwerverletzte und 65.286 Leichtverletzte.

2022
Verkehrsunfälle insgesamt 606.875
Unfälle mit Personenschaden 63.157
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 12.781
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.848
Übrige Sachschadensunfälle 527.089
Ortslage – innerorts 498.077
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 73.121
Ortslage – auf Autobahnen 35.677
Getötete 452
Schwerverletzte 12.653
Leichtverletzte 65.286

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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