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Verkehrsunfall: Lkw kippte auf Seite

Ein Lkw-Fahrer verunglückte auf der Kreisstraße 33 bei Weilerswist-Metternich. Er wurde verletzt ins Krankenhaus gebracht, die Straße war bis 16:30 Uhr gesperrt.

Foto: Depositphotos

Weilerswist-Metternich (ost)

Am gestrigen Donnerstag (31. Juli) ereignete sich um 10.48 Uhr ein Unfall auf der Kreisstraße 33 bei Weilerswist-Metternich, bei dem ein Lastwagenfahrer von der Straße abkam.

Ein 26-jähriger Fahrer aus Euskirchen war auf der K 33 unterwegs, die vom Rhein-Sieg-Kreis in Richtung Weilerswist-Metternich führt.

In einer Kurve verlor er die Kontrolle über das Fahrzeug und kam nach rechts von der Straße ab, wodurch der Lastwagen in den Graben kippte.

Der Lkw kam schließlich auf der Seite zum Stillstand.

Der Fahrer wurde bei dem Unfall verletzt und musste mit einem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht werden.

Aufgrund von auslaufenden Betriebsstoffen musste die Feuerwehr gerufen werden.

Das Fahrzeug musste anschließend geborgen werden.

Die Straße war bis 16:30 Uhr gesperrt.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63250 Unfälle mit Personenschaden, was 9.92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13559 aus (2.13%). Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel waren 3764 (0.59%). Die restlichen Unfälle waren Sachschadensunfälle, die 556792 (87.36%) ausmachten. Innerorts ereigneten sich 55296 Unfälle (8.68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17437 (2.74%) und auf Autobahnen 6889 (1.08%). Es gab insgesamt 450 Getötete, 11172 Schwerverletzte und 68000 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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