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Verkehrsunfall Zubringer Autobahnkreuz Wuppertal Nord

Die Feuerwehr Schwelm wurde zu einem Verkehrsunfall mit sechs beteiligten Personen alarmiert. Zwei wurden schwer verletzt und in umliegende Kliniken gebracht.

Foto: Depositphotos

Schwelm (ost)

Am Sonntag, dem 09.11.2025, um 15:51 Uhr wurde die Feuerwehr Schwelm zu einem Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person im Zubringer zum Kreuz Wuppertal Nord gerufen.

An der Einsatzstelle stellte die Feuerwehr einen Verkehrsunfall zwischen zwei PKW fest, der sich auf der B326 kurz vor der Autobahn ereignet hatte.

Zum Zeitpunkt des Unfalls befanden sich insgesamt sechs Personen in den Fahrzeugen, aber zum Glück wurde niemand eingeklemmt. Aufgrund der Anzahl der Beteiligten wurden neben den Feuerwehrkräften auch der Leitende Notarzt und der Abschnittsleiter Rettungsdienst des Ennepe-Ruhr-Kreises alarmiert.

Die Feuerwehr Schwelm sperrte die Einsatzstelle für den Verkehr, beseitigte auslaufende Betriebsstoffe und sorgte für den Brandschutz. Außerdem wurde bei einem Fahrzeug die Batterie abgeklemmt.

Die Rettungskräfte unterstützten bei der Versorgung der Verletzten. Insgesamt wurden drei Personen verletzt, zwei davon schwer. Diese wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht.

Der Einsatz der Feuerwehr Schwelm endete gegen 17:15 Uhr. Beteiligt waren der Löschzug Linderhausen, der Löschzug Stadt, die hauptamtliche Wachbereitschaft und der Einsatzführungsdienst. Die Feuerwehr Schwelm war mit ungefähr 24 Einsatzkräften und sechs Fahrzeugen vor Ort.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 aus, was 2,13% aller Unfälle entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792, was 87,36% aller Unfälle entspricht. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 (1,08%). Insgesamt gab es 450 Getötete, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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