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Verkehrsunfallfluchten im Kreis Mettmann

Ein 19-jähriger Monheimer wurde bei einem Verkehrsunfall mit einem E-Scooter-Fahrer in Monheim am Rhein geschädigt. Der Fahrer des E-Scooters flüchtete, ohne den Schaden zu melden.

Symbolfoto
Foto: Presseportal.de

Monheim am Rhein (ost)

In den letzten Tagen hat die Polizei im Kreis Mettmann folgende Verkehrsunfallfluchten verzeichnet:

Am Mittwoch, den 9. Juli 2025, wurde bei einem Verkehrsunfall mit einem E-Scooter-Fahrer in der Paul-Lincke-Straße in Monheim am Rhein das Fahrrad eines 19-jährigen Monheimers beschädigt. Danach entfernte sich der Fahrer des E-Scooters, ohne eine Schadensregulierung zu ermöglichen.

Derzeitigen Ermittlungen zufolge ereignete sich folgendes:

Um 18:20 Uhr fuhr der Monheimer mit seinem Mountainbike die Paul-Lincke-Straße entlang, als ihm zwei Jugendliche auf einem E-Scooter entgegenkamen. Beim Versuch, einander auszuweichen, stießen das Fahrrad und der E-Scooter zusammen. Nachdem alle Beteiligten zunächst feststellten, dass niemand verletzt wurde, fuhren die beiden Jugendlichen auf dem E-Scooter weg. Erst dann bemerkte der Monheimer, dass sein Mountainbike erheblich beschädigt war und nicht mehr fahrbereit war.

Folgende Beschreibungen liegen zu den beiden Jugendlichen auf dem E-Scooter vor:

Fahrer:

Mitfahrer:

Hinweise nimmt die Polizei in Monheim am Rhein unter der Telefonnummer 02173 9594-6350 jederzeit entgegen.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63250 Unfälle mit Personenschaden, was 9.92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13559 Fälle aus, was 2.13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3764 Fällen registriert, was 0.59% aller Unfälle ausmacht. Der Großteil der Unfälle, nämlich 556792, waren Übrige Sachschadensunfälle, was 87.36% entspricht. Bezogen auf die Ortslage gab es 55296 Unfälle innerorts (8.68%), 17437 außerorts (2.74%) und 6889 auf Autobahnen (1.08%). Insgesamt gab es 450 Getötete, 11172 Schwerverletzte und 68000 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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