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Verkehrsunfallfluchten im Kreis Mettmann

In den vergangenen Tagen gab es zwei Verkehrsunfallfluchten im Kreisgebiet, bei denen insgesamt rund 1.500 Euro Schaden entstanden sind.

Symbolfoto
Foto: Presseportal.de

Erkrath / Monheim am Rhein (ost)

In den letzten Tagen wurden im Kreis Mettmann folgende Verkehrsunfallfluchten von der Polizei registriert:

Zwischen Sonntag, dem 28. September 2025, um 21 Uhr, und Montag, dem 29. September 2025, um 10 Uhr, wurde ein VW Golf, der auf einem Behindertenparkplatz in der Straße Am Stadtweiher, Höhe Hausnummer 3, geparkt war, von einem unbekannten Fahrzeug beschädigt. Der Volkswagen erlitt dabei Frontschäden. Der geschätzte Schaden beläuft sich auf etwa 500 Euro. Der unbekannte Verursacher oder die Verursacherin entfernte sich ohne angemessene Schadensregulierung.

Hinweise werden von der Polizei in Erkrath unter der Telefonnummer 02104 9480-6450 jederzeit entgegengenommen.

Zwischen Montag, dem 29. September 2025, um 19 Uhr, und Dienstag, dem 30. September 2025, um 7 Uhr, ereignete sich in Monheim am Rhein eine Verkehrsunfallflucht, bei der ein Toyota Yaris an der Front beschädigt wurde. Der Schaden am Fahrzeug, das in der Humboldtstraße im Bereich der Einmündung Fichtestraße geparkt war, wird auf etwa 1.000 Euro geschätzt. Aufmerksame Zeugen beobachteten gegen 23:30 Uhr einen dunklen SUV, möglicherweise einen VW Tiguan, der mit dem Vorfall in Verbindung stehen könnte. Der Verursacher oder die Verursacherin entfernte sich, ohne eine ordnungsgemäße Schadensregulierung zu ermöglichen.

Hinweise werden von der Polizei in Monheim am Rhein unter der Telefonnummer 02173 9594-6350 jederzeit entgegengenommen.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% aller Unfälle ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792 Fälle, was 87,36% aller Unfälle entspricht. In der Ortslage innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Die Anzahl der Getöteten betrug 450, Schwerverletzte 11.172 und Leichtverletzte 68.000.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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