Feuerwehr Ennepetal hatte am Dienstag mehrere Einsätze. Ein Brandmeldealarm, eine Hydraulikspur, eine Tierrettung und eine „Katze im Baum“ sorgten für einen arbeitsreichen Tag.
Voerde: Einsätze Feuerwehr Ennepetal

Ennepetal (ost)
Am Dienstag, den 08.07.2025, wurde die Feuerwehr Ennepetal um 06:25 Uhr zu einem Brandmeldealarm in einer Firma in der Pregelstraße gerufen. Nach Untersuchung durch einen Trupp unter Atemschutz wurde ein kleines Feuer entdeckt, das bereits von Mitarbeitern gelöscht worden war. Die Feuerwehr überprüfte die Einsatzstelle mit einer Wärmebildkamera und führte Belüftungsmaßnahmen durch. Die Brandmeldeanlage wurde zurückgesetzt und an den Betreiber übergeben. Insgesamt waren 18 Einsatzkräfte der Freiwilligen und der hauptamtlichen Wache im Einsatz, der um 07:06 Uhr endete.
Um 10:41 Uhr wurde die Feuerwehr Ennepetal in den Ortsteil Voerde gerufen, um eine Hydraulikspur zu beseitigen, die sich über mehrere Straßen erstreckte. Die 3 Einsatzkräfte, die mit einem Gerätewagen Gefahrgut und einem Gerätewagen Technik ausgerückt waren, stellten Warnschilder auf und informierten eine Fachfirma, die die Verunreinigung entfernte. Der Einsatz endete um 11:52 Uhr.
Um 12:20 Uhr wurde die Feuerwehr nach Voerde in die Bergstraße gerufen, um bei der Rettung eines verletzten Wildschweins zu helfen. Die 5 Einsatzkräfte, die mit einem Hilfeleistungslöschfahrzeug ausgerückt waren, brachten das verletzte Tier zur Hauptwache und übergaben es dem zuständigen Jagdaufseher. Der Einsatz dauerte 25 Minuten.
Um 20:00 Uhr wurde die Feuerwehr Ennepetal in den Brabandstaller Weg gerufen, um eine „Katze im Baum“ zu retten. Die 7 Einsatzkräfte, die mit einem Hilfeleistungslöschfahrzeug und einer Drehleiter ausgerückt waren, konnten eine Katze in einer Tanne finden, die sich beim Annähern entfernte. Der Einsatz endete um 20:34 Uhr.
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023
Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon endeten 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792 Fälle, was 87,36% entspricht. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Die Anzahl der Getöteten betrug 450, Schwerverletzte 11.172 und Leichtverletzte 68.000.
2023 | |
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Verkehrsunfälle insgesamt | 637.365 |
Unfälle mit Personenschaden | 63.250 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 13.559 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 3.764 |
Übrige Sachschadensunfälle | 556.792 |
Ortslage – innerorts | 55.296 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 17.437 |
Ortslage – auf Autobahnen | 6.889 |
Getötete | 450 |
Schwerverletzte | 11.172 |
Leichtverletzte | 68.000 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)