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Warendorf: Einbruch in Firma

Unbekannte Täter brachen in Werkstatt ein und entwendeten Elektrowerkzeug. Polizei bittet um Hinweise.

Foto: Depositphotos

Warendorf (ost)

Von Mittwoch (07.05.2025) um 19.30 Uhr bis Donnerstag (08.05.2025) um 9 Uhr brachen unbekannte Täter in die Werkstatt einer Firma an der Pankratiusstraße in Ahlen-Vorhelm ein. Die Einbrecher drangen gewaltsam durch ein Fenster in das Gebäude ein und durchsuchten es. Es wurde Elektrowerkzeug gestohlen. Hat jemand verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Gegend gesehen? Wer kann Informationen über den Einbruch geben? Hinweise bitte an die Polizei in Ahlen, Telefon 02382/965-0 oder per E-Mail: poststelle.warendorf@polizei.nrw.de.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 an. Im Jahr 2022 wurden 23.528 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 27.061 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 3.385 im Jahr 2022 auf 3.616 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen verringerte sich jedoch von 2.789 im Jahr 2022 auf 3.069 im Jahr 2023. Die Anzahl der männlichen Verdächtigen stieg von 2.344 auf 2.614, während die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 445 auf 455 stieg. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen erhöhte sich ebenfalls von 1.196 im Jahr 2022 auf 1.451 im Jahr 2023. Im Vergleich zu der Region in Deutschland mit den meisten gemeldeten Einbrüchen im Jahr 2023 – 27.061 Fälle – liegt Nordrhein-Westfalen immer noch weit darunter.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 23.528 27.061
Anzahl der aufgeklärten Fälle 3.385 3.616
Anzahl der Verdächtigen 2.789 3.069
Anzahl der männlichen Verdächtigen 2.344 2.614
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 445 455
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 1.196 1.451

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen von 380 Fällen im Jahr 2022 auf 470 Fälle im Jahr 2023. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 357 auf 443. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 518 auf 671, wobei der Großteil männliche Verdächtige waren. Im Jahr 2023 waren 596 der Verdächtigen männlich, 75 weiblich und 310 nicht-deutsch. Im Vergleich dazu gab es im Jahr 2023 in Nordrhein-Westfalen die meisten aufgezeichneten Mordfälle in Deutschland mit 470 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 380 470
Anzahl der aufgeklärten Fälle 357 443
Anzahl der Verdächtigen 518 671
Anzahl der männlichen Verdächtigen 458 596
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 60 75
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 206 310

Quelle: Bundeskriminalamt

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