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Warendorf: Einbruch in Landhandel

Unbekannte Täter brachen gewaltsam in Landhandel ein und entwendeten Zigaretten. Polizei bittet um Hinweise.

Foto: Depositphotos

Warendorf (ost)

In der Nacht von Freitag auf Samstag (03.05.2025) brachen Unbekannte zwischen 2.30 Uhr und 3 Uhr in einen Landhandel an der Hellstraße in Warendorf-Hoetmar ein. Die Täter drangen gewaltsam in das Gebäude ein und durchsuchten es. Dabei wurden Zigaretten gestohlen. Hat jemand verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Nähe gesehen? Wer kann Informationen zum Einbruch liefern? Hinweise werden von der Polizei in Warendorf unter der Telefonnummer 02581/94100-0 oder per E-Mail: poststelle.warendorf@polizei.nrw.de entgegengenommen.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 deutlich an. Im Jahr 2022 wurden 23.528 Fälle von Einbrüchen registriert, während es im Jahr 2023 bereits 27.061 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 3.385 im Jahr 2022 auf 3.616 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen nahm von 2.789 im Jahr 2022 auf 3.069 im Jahr 2023 zu, wobei der Anteil der nicht-deutschen Verdächtigen von 1.196 auf 1.451 anstieg. Im Vergleich zu der Region in Deutschland mit den meisten gemeldeten Einbrüchen im Jahr 2023 – 27.061 – zeigt Nordrhein-Westfalen eine ähnlich hohe Anzahl von Einbrüchen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 23.528 27.061
Anzahl der aufgeklärten Fälle 3.385 3.616
Anzahl der Verdächtigen 2.789 3.069
Anzahl der männlichen Verdächtigen 2.344 2.614
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 445 455
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 1.196 1.451

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 an. Im Jahr 2022 wurden 380 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 470 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 357 auf 443. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 518 auf 671, wobei die meisten Verdächtigen männlich waren. Im Jahr 2023 waren 596 männliche Verdächtige im Vergleich zu 75 weiblichen Verdächtigen und 310 nicht-deutschen Verdächtigen. Trotz des Anstiegs bleibt Nordrhein-Westfalen nicht die Region mit den meisten Mordfällen in Deutschland im Jahr 2023, da dort insgesamt 470 Fälle verzeichnet wurden.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 380 470
Anzahl der aufgeklärten Fälle 357 443
Anzahl der Verdächtigen 518 671
Anzahl der männlichen Verdächtigen 458 596
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 60 75
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 206 310

Quelle: Bundeskriminalamt

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