Unbekannte Täter brachen in Sporthalle ein, stahlen Baumaterialien. Polizei sucht Zeugen, Hinweise erbeten.
Warendorf: Einbruch in Neubau
Warendorf (ost)
Von Mittwoch (01.10.2025) um 18 Uhr bis Donnerstag (02.10.2025) um 7 Uhr drangen Unbekannte in den Neubau der örtlichen Sporthalle an der Wiedenbrücker Straße in Oelde ein. Die Diebe stahlen verschiedene Baumaterialien. Hat jemand verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Gegend gesehen? Wer kann Informationen über den Einbruch geben? Hinweise werden von der Polizei in Oelde unter der Telefonnummer 02522/915-0 oder per E-Mail: poststelle.warendorf@polizei.nrw.de entgegengenommen.
Quelle: Presseportal
Einbruchstatistiken in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023
Die Einbruchsraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 deutlich an. Im Jahr 2022 wurden 23.528 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 27.061 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 3.385 im Jahr 2022 auf 3.616 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen war im Jahr 2022 mit 2.789 etwas niedriger als im Jahr 2023 mit 3.069. Von den Verdächtigen waren im Jahr 2022 2.344 männlich und 445 weiblich, während im Jahr 2023 2.614 männlich und 455 weiblich waren. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 1.196 im Jahr 2022 auf 1.451 im Jahr 2023. Im Vergleich dazu hatte die Region in Deutschland mit den meisten Einbruchsfällen im Jahr 2023 insgesamt 27.061 Fälle.
2022 | 2023 | |
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Anzahl erfasste Fälle | 23.528 | 27.061 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 3.385 | 3.616 |
Anzahl der Verdächtigen | 2.789 | 3.069 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 2.344 | 2.614 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 445 | 455 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 1.196 | 1.451 |
Quelle: Bundeskriminalamt
Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023
Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 deutlich an. Im Jahr 2022 wurden 380 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 470 waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 357 auf 443. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 518 auf 671, wobei der Großteil männlich war. Besonders auffällig ist die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen, die von 206 auf 310 anstieg. Im Vergleich dazu gab es in der Region mit den meisten Mordfällen in Deutschland im Jahr 2023 insgesamt 470 registrierte Fälle.
2022 | 2023 | |
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Anzahl erfasste Fälle | 380 | 470 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 357 | 443 |
Anzahl der Verdächtigen | 518 | 671 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 458 | 596 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 60 | 75 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 206 | 310 |
Quelle: Bundeskriminalamt