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Warendorf: Illegaler Autofahrer in Ahlen unter Drogeneinfluss gestoppt

Polizei entdeckt nicht zugelassenes Auto mit falschen Kennzeichen und bestätigt Drogenkonsum beim Fahrer.

Foto: Depositphotos

Warendorf (ost)

Am Montag, den 1.4.2024, um 1.20 Uhr wurde ein Autofahrer von Polizisten auf der Rottmannstraße in Ahlen gestoppt. Nach einer weiteren Überprüfung stellte sich heraus, dass das Fahrzeug nicht zugelassen war und die angebrachten Nummernschilder zu einem anderen Auto gehörten. Bei dem 52-jährigen Fahrer wurden Anzeichen für möglichen Drogenkonsum festgestellt. Ein Drogenvortest bestätigte diesen Verdacht. Die Polizisten ließen eine Blutprobe entnehmen und beschlagnahmten die Nummernschilder. Zudem musste der Franzose eine Sicherheitsleistung von 200 Euro hinterlegen.

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Polizei Warendorf
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Telefon: 02581/600-130
Fax: 02581/600-129
E-Mail: pressestelle.warendorf@polizei.nrw.de
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Außerhalb der Bürozeiten:
Polizei Warendorf
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Email: poststelle.warendorf@polizei.nrw.de
https://warendorf.polizei.nrw/

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zur Drogenkriminalität in Nordrhein-Westfalen für 2021/2022

Die Drogenraten in Nordrhein-Westfalen sind von 2021 auf 2022 leicht gesunken. Im Jahr 2021 wurden insgesamt 74.623 Fälle von Drogenkriminalität registriert, während es im Jahr 2022 nur noch 70.510 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle ging ebenfalls von 67.045 auf 63.352 zurück. Die Anzahl der Verdächtigen sank von 59.775 auf 56.367, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen mit 49.610 höher ist als die Anzahl der weiblichen Verdächtigen mit 6.757. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 16.219 auf 16.655. Im Vergleich dazu verzeichnete die Region mit den meisten Drogenfällen in Deutschland im Jahr 2022 insgesamt 70.510 Fälle.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 74.623 70.510
Anzahl der aufgeklärten Fälle 67.045 63.352
Anzahl der Verdächtigen 59.775 56.367
Anzahl der männlichen Verdächtigen 52.539 49.610
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 7.236 6.757
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 16.219 16.655

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2022

Im Jahr 2022 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 606.875 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.157 Unfälle mit Personenschaden, was 10,41% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden beliefen sich auf 12.781, was 2,11% aller Unfälle entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel machten 3.848 Fälle aus, was 0,63% entspricht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 527.089, was 86,85% aller Unfälle ausmacht. Innerorts ereigneten sich 498.077 Unfälle (82,07%), außerorts (ohne Autobahnen) 73.121 (12,05%) und auf Autobahnen 35.677 (5,88%). Insgesamt gab es 452 Getötete, 12.653 Schwerverletzte und 65.286 Leichtverletzte.

2022
Verkehrsunfälle insgesamt 606.875
Unfälle mit Personenschaden 63.157
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 12.781
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.848
Übrige Sachschadensunfälle 527.089
Ortslage – innerorts 498.077
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 73.121
Ortslage – auf Autobahnen 35.677
Getötete 452
Schwerverletzte 12.653
Leichtverletzte 65.286

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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