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Warstein: Einbruch in Café

Unbekannte Täter brachen in Café ein, stahlen Bargeld und flüchteten. Kriminalpolizei ermittelt, Polizei bittet um Hinweise.

Foto: Depositphotos

Warstein (ost)

Zwischen dem 9. Oktober um 19:10 Uhr und dem 10. Oktober um 07:45 Uhr drangen bisher unbekannte Täter in ein Café im Pfarrer-Menge-Weg ein. Mit Gewalt öffneten die Einbrecher zunächst ein Fenster des Cafés, um Zugang zu den Räumlichkeiten zu erhalten und nach Diebesgut zu suchen. Es wird berichtet, dass die Täter Bargeld gestohlen und dann in unbekannte Richtung geflohen sind. Die Kriminalpolizei kam zur Spurensicherung am Tatort an und hat die Ermittlungen aufgenommen.

Hinweise zu verdächtigen Personen und/oder Fahrzeugen können bei der Polizei in Warstein unter der Rufnummer 02902/91000 oder bei jeder Polizeidienststelle gemeldet werden.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 deutlich an. Im Jahr 2022 wurden 23.528 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 27.061 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 3.385 im Jahr 2022 auf 3.616 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen sank jedoch von 2.789 im Jahr 2022 auf 3.069 im Jahr 2023. Von den Verdächtigen waren 2.344 männlich und 455 weiblich im Jahr 2023. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 1.196 im Jahr 2022 auf 1.451 im Jahr 2023. Im Vergleich dazu hatte die Region Nordrhein-Westfalen die höchste Anzahl von Einbruchsfällen in Deutschland im Jahr 2023 mit 27.061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 23.528 27.061
Anzahl der aufgeklärten Fälle 3.385 3.616
Anzahl der Verdächtigen 2.789 3.069
Anzahl der männlichen Verdächtigen 2.344 2.614
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 445 455
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 1.196 1.451

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 deutlich an. Im Jahr 2022 wurden 380 Fälle registriert, wovon 357 aufgeklärt wurden. Es gab insgesamt 518 Verdächtige, darunter 458 Männer, 60 Frauen und 206 nicht-deutsche Verdächtige. Im Jahr 2023 stieg die Zahl der registrierten Fälle auf 470, von denen 443 aufgeklärt wurden. Es gab insgesamt 671 Verdächtige, darunter 596 Männer, 75 Frauen und 310 nicht-deutsche Verdächtige. Im Vergleich dazu hatte die Region mit den meisten Mordfällen in Deutschland im Jahr 2023 insgesamt 470 Fälle.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 380 470
Anzahl der aufgeklärten Fälle 357 443
Anzahl der Verdächtigen 518 671
Anzahl der männlichen Verdächtigen 458 596
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 60 75
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 206 310

Quelle: Bundeskriminalamt

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