Unbekannte Täter brachen in Kindertagesstätte ein, Polizei bittet um Zeugenaussagen.
Werne: Einbruch in Kindertagesstätte
Werne (ost)
Im Zeitraum von Mittwoch (30.04.2025) um 16:30 Uhr bis Montag (05.05.2025) um 06:50 Uhr ereignete sich ein Einbruch in eine Kindertagesstätte in der Jüngststraße.
Unbekannte Eindringlinge brachen eine Tür auf und betraten die Räumlichkeiten des Gebäudes.
Es ist bisher unklar, ob etwas gestohlen wurde.
Personen, die möglicherweise etwas gesehen haben, werden gebeten, sich bei der Polizei Werne unter 02389 921 3420 oder unter 02303 921 0 oder per E-Mail an poststelle.unna@polizei.nrw.de zu melden.
Quelle: Presseportal
Einbruchstatistiken in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023
Die Einbruchsraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 deutlich an. Im Jahr 2022 wurden 23.528 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 27.061 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 3.385 auf 3.616 im gleichen Zeitraum. Die Anzahl der Verdächtigen ging jedoch von 2.789 auf 3.069 zurück. Davon waren 2.344 männliche Verdächtige und 455 weibliche Verdächtige. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 1.196 auf 1.451 an. Im Vergleich zu der Region mit den meisten Einbruchsfällen in Deutschland im Jahr 2023, die 27.061 Fälle verzeichnete, zeigt Nordrhein-Westfalen eine ähnliche Anzahl von Einbrüchen.
2022 | 2023 | |
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Anzahl erfasste Fälle | 23.528 | 27.061 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 3.385 | 3.616 |
Anzahl der Verdächtigen | 2.789 | 3.069 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 2.344 | 2.614 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 445 | 455 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 1.196 | 1.451 |
Quelle: Bundeskriminalamt
Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023
Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 deutlich an. Im Jahr 2022 wurden 380 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 470 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 357 auf 443. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 518 im Jahr 2022 auf 671 im Jahr 2023. Darunter waren 458 männliche und 60 weibliche Verdächtige im Jahr 2022, während es im Jahr 2023 596 männliche und 75 weibliche Verdächtige gab. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg ebenfalls von 206 im Jahr 2022 auf 310 im Jahr 2023. Im Vergleich dazu hatte die Region mit den meisten Mordfällen in Deutschland im Jahr 2023 insgesamt 470 Fälle.
2022 | 2023 | |
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Anzahl erfasste Fälle | 380 | 470 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 357 | 443 |
Anzahl der Verdächtigen | 518 | 671 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 458 | 596 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 60 | 75 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 206 | 310 |
Quelle: Bundeskriminalamt