Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Wesel: Rücksichtsloses Verhalten im Verkehr – Polizei sucht Zeugen

Die Polizei sucht Zeugen für rücksichtsloses Verhalten und Beleidigung im Straßenverkehr. Zwei Feuerwehrmitarbeiter wurden von einem dunklen VW geschnitten und beleidigt.

Foto: unsplash

Wesel (ost)

Die Polizei bittet um Zeugenhinweise, um rücksichtsloses Verhalten im Verkehr und eine Beleidigung zu untersuchen.

Zwei Feuerwehrleute fuhren am Samstag (01.06.24) gegen 10:40 Uhr mit Blaulicht und Martinshorn von Mehrhoog nach Wesel in einem Rettungswagen.

Auf dem Weg nach Wesel überholte ein dunkler Volkswagen mit hoher Geschwindigkeit die beiden Männer. Auf der ehemaligen B8 in Richtung Wesel überholte das Auto weitere Fahrzeuge, die ebenfalls in Richtung Wesel unterwegs waren. Diese Fahrzeuge wurden vom VW beim Überholen geschnitten und mussten stark abbremsen.

An der Emmericher Straße / Mühlenfeldstraße wurde der Blitzer des festen Blitzers vom Auto ausgelöst. Auch dort überholte er weitere Fahrzeuge. Erst an der Einmündung Bislicher Str. in Flüren konnte der Rettungswagen den VW einholen, da dieser im Verkehr warten musste.

Als die beiden Männer an dem besagten Auto vorbeifuhren, zeigte der Fahrer, ein Mann mit Sonnenbrille, den ausgestreckten Mittelfinger in Richtung der Besatzung des Rettungswagens.

Die Polizei sucht nun weitere Zeugen, die ebenfalls von dem beschriebenen Autofahrer auf dem Weg ausgebremst oder geschnitten wurden. Hinweise bitte an die Polizei in Wesel, Tel.: 0281 / 107-0.

BH / 240601-1156

Kontakt:

Kreispolizeibehörde Wesel
Pressestelle
Telefon: 0281 / 107-1050
Fax: 0281 / 107-1055
E-Mail: pressestelle.wesel@polizei.nrw.de
https://wesel.polizei.nrw

Hier geht es zur Originalquelle

Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2022

Im Jahr 2022 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 606.875 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.157 Unfälle mit Personenschaden, was 10,41% aller Unfälle entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 12.781 aus, was 2,11% der Gesamtzahl entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.848 Fällen registriert, was 0,63% aller Unfälle ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 527.089, was 86,85% aller Unfälle entspricht. In Ortslagen innerorts ereigneten sich 498.077 Unfälle (82,07%), außerorts (ohne Autobahnen) 73.121 Unfälle (12,05%) und auf Autobahnen 35.677 Unfälle (5,88%). Insgesamt gab es 452 Getötete, 12.653 Schwerverletzte und 65.286 Leichtverletzte.

2022
Verkehrsunfälle insgesamt 606.875
Unfälle mit Personenschaden 63.157
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 12.781
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.848
Übrige Sachschadensunfälle 527.089
Ortslage – innerorts 498.077
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 73.121
Ortslage – auf Autobahnen 35.677
Getötete 452
Schwerverletzte 12.653
Leichtverletzte 65.286

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

nf24