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Wesseling: Einbruch in Wohnhaus – Zeugen gesucht

Bewohnende Person überraschte Täter, Polizei sucht dringend Zeugen für den Vorfall in Wesseling-Keldenich.

Foto: Depositphotos

Wesseling (ost)

Ein Bewohner überraschte den Täter

In der Nacht zum Donnerstag (9. Mai) drangen Unbekannte gewaltsam in ein Wohnhaus in Wesseling-Keldenich ein. Als eine Person im Haus den Täter oder die Täter bemerkte und anrief, ergriffen sie sofort die Flucht.

Nach ersten Untersuchungen brachen die Einbrecher gegen 3.30 Uhr ein gesichertes Kellerfenster des Hauses in der Heinrich-Heine-Straße auf und gelangten so in die Wohnräume. Dort durchsuchten sie den Keller und das Wohnzimmer. Ob sie etwas gestohlen haben, ist derzeit unbekannt.

Die alarmierten Polizisten durchsuchten den Tatort, dokumentierten die Spuren und erstatteten sofort Anzeige.

Die zuständigen Ermittler des Kriminalkommissariats 13 suchen dringend Zeugen, die verdächtige Beobachtungen zur Tatzeit gemacht haben. Hinweise werden von den Kriminalbeamten unter der Telefonnummer 02271 81-0 oder per E-Mail an poststelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de entgegengenommen. (he)

Kontakt:

Kreispolizeibehörde Rhein-Erft-Kreis
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 02271 81-3305
Fax: 02271 81-3309
Mail: pressestelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2021/2022

Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2021 und 2022 deutlich an. Im Jahr 2021 wurden 308 Fälle registriert, während es im Jahr 2022 bereits 380 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 290 auf 357. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 409 auf 518, wobei die meisten Verdächtigen männlich waren. Im Vergleich dazu hatte Bayern im Jahr 2022 die höchste Anzahl an Mordfällen in Deutschland mit 403 registrierten Fällen.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 308 380
Anzahl der aufgeklärten Fälle 290 357
Anzahl der Verdächtigen 409 518
Anzahl der männlichen Verdächtigen 355 458
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 54 60
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 161 206

Quelle: Bundeskriminalamt

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