Feuerwehr Leverkusen reagiert auf Unfall mit zwei verletzten Personen auf der Autobahn. Einsatzkräfte befreien eingeklemmte Person und sichern die Einsatzstelle.
Verkehrsunfall
Foto: Presseportal.de
Leverkusen (ost)
Um 17:40 Uhr erhielt die Feuerwehrleitstelle Leverkusen Kenntnis von einem Verkehrsunfall auf der BAB 1 in Richtung Köln zwischen dem Autobahnkreuz Leverkusen und dem Autobahnkreuz Leverkusen West. Aufgrund dieser Information wurden der Einsatzleiterdienst, die Berufsfeuerwehr, die Freiwillige Feuerwehr sowie zwei Rettungswagen und ein Notarztwagen des Rettungsdienstes Leverkusen unverzüglich zum Einsatzort alarmiert.
Nach ersten Informationen von der Einsatzstelle waren zwei Autos in den Unfall verwickelt. Eine Person war noch in ihrem Auto eingeschlossen. Vor Ort bestätigte sich diese Meldung. Eine Person war im Fahrzeug eingeschlossen, eine weitere Person wurde leicht verletzt. Die Feuerwehrleute leiteten sofort eine technische Rettung der eingeschlossenen Person mit hydraulischem Rettungsgerät ein. Gleichzeitig wurde die leichtverletzte Person vom Rettungsdienst versorgt. Nach der Befreiung wurden beide Personen medizinisch betreut und in umliegende Krankenhäuser gebracht. Weitere Einsatzkräfte übernahmen den Brandschutz und kümmerten sich um auslaufende Betriebsstoffe.
Während des Einsatzes war nur eine Fahrspur auf der Autobahn befahrbar.
Die Feuerwehr Leverkusen war mit 25 Einsatzkräften und 9 Fahrzeugen vor Ort.
Der Löschzug 11 (Wiesdorf) der Freiwilligen Feuerwehr übernahm während des Einsatzes die Grundabsicherung im Stadtgebiet.
Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2022
Die Verkehrsunfallstatistik für Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 zeigt insgesamt 606.875 Unfälle. Davon entfallen 63.157 Unfälle auf Personenschäden, was 10,41% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschäden machen 12.781 Fälle aus, was 2,11% der Gesamtzahl entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.848 Fällen registriert, was 0,63% aller Unfälle ausmacht. Die meisten Unfälle (86,85%) waren übrige Sachschadensunfälle. Innerorts ereigneten sich 498.077 Unfälle (82,07%), außerorts (ohne Autobahnen) 73.121 Unfälle (12,05%) und auf Autobahnen 35.677 Unfälle (5,88%). Insgesamt gab es 452 Getötete, 12.653 Schwerverletzte und 65.286 Leichtverletzte.
