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Willich: Verhaftung auf der Bundesautobahn 40

Die Bundespolizei verhaftet einen 49-jährigen Spanier mit Haftbefehl aufgrund eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz. Er muss eine 665-tägige Haftstrafe im Maßregelvollzug verbüßen.

Foto_Bundespolizei
Foto: Presseportal.de

Kleve – Kempen – Wachtendonk (ost)

Am Sonntagabend, den 2. Juni 2024 um 20:30 Uhr, kontrollierte eine Streifenwagenbesatzung der Bundespolizei auf der Autobahn 40 an der Ausfahrt Wankum einen 49-jährigen Spanier, der einen in Spanien registrierten Peugeot 208 fuhr. Eine Überprüfung der Identität des Reisenden in den polizeilichen Datenbanken ergab, dass die Staatsanwaltschaft in Koblenz nach ihm wegen eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz und einer 665-tägigen Haftstrafe im Maßregelvollzug sucht. Der Mann wurde daraufhin an Ort und Stelle festgenommen und zur weiteren Bearbeitung zum Bundespolizeirevier Kempen gebracht. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Spanier zur Justizvollzugsanstalt in Willich gebracht, um seine Haftstrafe anzutreten.

Kontakt:

Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Kleve
Uwe Eßelborn

Telefon: (02821) 7451-0
E-Mail: presse.kle@polizei.bund.de
X (Twitter): @BPOL NRW
Internet: www.bundespolizei.de

Emmericher Straße 92-94
47533 Kleve

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder
unter oben genannter Kontaktadresse.

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zur Drogenkriminalität in Nordrhein-Westfalen für 2021/2022

Die Drogenraten in Nordrhein-Westfalen zwischen 2021 und 2022 zeigen einen Rückgang. Im Jahr 2021 wurden insgesamt 74.623 Fälle registriert, wovon 67.045 aufgeklärt werden konnten. Es gab 59.775 Verdächtige, darunter 52.539 Männer, 7.236 Frauen und 16.219 Nicht-Deutsche. Im Jahr 2022 sank die Zahl der registrierten Fälle auf 70.510, wobei 63.352 Fälle gelöst wurden. Es gab 56.367 Verdächtige, darunter 49.610 Männer, 6.757 Frauen und 16.655 Nicht-Deutsche. Im Vergleich zu anderen Regionen in Deutschland, die die höchste Anzahl an Drogenfällen verzeichneten, ist Nordrhein-Westfalen dennoch stark betroffen.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 74.623 70.510
Anzahl der aufgeklärten Fälle 67.045 63.352
Anzahl der Verdächtigen 59.775 56.367
Anzahl der männlichen Verdächtigen 52.539 49.610
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 7.236 6.757
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 16.219 16.655

Quelle: Bundeskriminalamt

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