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Workshop zur Cyberkriminalität für Lehrkräfte im Kreis Warendorf

Kriminalprävention und rechtliche Grundlagen zu Cybermobbing und Sexting werden vorgestellt. Lehrkräfte erfahren präventive Verhaltensweisen für ihre Schüler.

Foto: Depositphotos

Warendorf (ost)

Die Präventionsabteilung der Polizeibehörde des Kreises Warendorf veranstaltet einen Workshop zum Thema Cyberkriminalität im Rahmen des Medienkompetenzrahmens NRW an einem Fachtag.

Es werden rechtliche Grundlagen zu schulrelevanten Themen wie Bildrechte, Cybermobbing und Sexting vorgestellt. Lehrkräfte erhalten Informationen über potenzielle Gefahren sowie präventive Maßnahmen, die sie ihren Schülern empfehlen sollten, und wie sie reagieren sollten, wenn etwas passiert.

Der Fachtag wird von der Medienberatung NRW und dem Netzwerk Medien im Kreis Warendorf organisiert. Neben dem Workshop der Polizei gibt es weitere Vorträge, Workshops und einen Markt der Möglichkeiten.

Der Fachtag findet am 17.4.2024 im Schulzentrum Telgte statt. Lehrkräfte aller Grund-, Förder- und weiterführenden Schulen im Kreis Warendorf können sich bis zum 9.4.2024 über die Website https://medienkompetenzrahmen.nrw/ anmelden.

Kontakt:

Polizei Warendorf
Pressestelle
Telefon: 02581/600-130
Fax: 02581/600-129
E-Mail: pressestelle.warendorf@polizei.nrw.de
https://warendorf.polizei.nrw/

Außerhalb der Bürozeiten:
Polizei Warendorf
Leitstelle
Tel.: 02581/600-244
Fax: 02581/600-249
Email: poststelle.warendorf@polizei.nrw.de
https://warendorf.polizei.nrw/

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Cybercrime-Statistiken in Nordrhein-Westfalen für 2021/2022

Die Cyberkriminalitätsraten in Nordrhein-Westfalen sind zwischen 2021 und 2022 gesunken. Im Jahr 2021 wurden 30.115 Fälle registriert, während es im Jahr 2022 nur noch 29.667 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle ging ebenfalls von 8.020 auf 7.667 zurück. Die Anzahl der Verdächtigen stieg jedoch von 6.056 im Jahr 2021 auf 6.623 im Jahr 2022. Davon waren 4.478 männliche Verdächtige und 2.145 weibliche Verdächtige. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen erhöhte sich von 1.596 auf 2.072. Im Vergleich zu der Region in Deutschland mit den meisten registrierten Fällen von Cyberkriminalität im Jahr 2022 mit 29.667 Fällen, liegt Nordrhein-Westfalen knapp darunter.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 30.115 29.667
Anzahl der aufgeklärten Fälle 8.020 7.667
Anzahl der Verdächtigen 6.056 6.623
Anzahl der männlichen Verdächtigen 4.024 4.478
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 2.032 2.145
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 1.596 2.072

Quelle: Bundeskriminalamt

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