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Würselen: Verbotenes Fahrzeugrennen – Autofahrer rasen durch den Nordkreis

Zwei junge Männer liefern sich ein verbotenes Rennen mit hochmotorisierten Autos, 7 Kilometer auf B57 mit überhöhter Geschwindigkeit.

Foto: unsplash

Würselen/ Alsdorf (ost)

Zwei junge Männer haben gestern Abend (10.6.24) in ihren leistungsstarken Autos heimlich ein Autorennen veranstaltet.

Ein Polizist der Bundespolizei entdeckte die beiden Fahrzeuge (in seiner Freizeit) zum ersten Mal gegen 23 Uhr an der Kreuzung Krefelder Straße/ Willy-Brandt-Ring in Würselen. Danach fuhren die Autos mit extrem hoher Geschwindigkeit auf der B57 Richtung Alsdorf und beschleunigten auf einer Strecke von etwa 7 Kilometern immer wieder stark.

Der Bundespolizist verfolgte die Männer in seinem Auto und versuchte, durch Blinken auf sich aufmerksam zu machen. Zuerst ohne Erfolg. An der Siersdorfer Straße in Alsdorf hielt schließlich einer der Männer (ein 18-jähriger Mann aus Alsdorf) sein Auto an. Der andere Mann drehte sein Auto um und fuhr weiter Richtung Alsdorf. Die Identität des 23-jährigen Mannes aus Würselen ist bekannt.

Die Verkehrspolizei Aachen hat die Untersuchungen wegen der Teilnahme an einem unerlaubten Autorennen aufgenommen. Die Autos (ein BMW und ein Tesla) der beiden Männer wurden konfisziert.

Außerdem werden Zeugen gesucht, die das Rennen möglicherweise gesehen haben. Wer etwas beobachtet hat, sollte sich unter der Telefonnummer 0241-9577 42201 melden. (sk)

Kontakt:

Polizei Aachen
Pressestelle

Telefon: 0241 / 9577 – 21211
E-Mail: Pressestelle.Aachen@polizei.nrw.de

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2022

Im Jahr 2022 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 606.875 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.157 Unfälle mit Personenschaden, was 10,41% aller Unfälle entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 12.781 Fälle aus, was 2,11% aller Unfälle entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.848 Fällen registriert, was 0,63% aller Unfälle ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 527.089 Fälle, was 86,85% aller Unfälle entspricht. Innerorts ereigneten sich 498.077 Unfälle (82,07%), außerorts (ohne Autobahnen) 73.121 Unfälle (12,05%) und auf Autobahnen 35.677 Unfälle (5,88%). Bei den Verkehrsunfällen wurden 452 Personen getötet, 12.653 Personen schwer verletzt und 65.286 Personen leicht verletzt.

2022
Verkehrsunfälle insgesamt 606.875
Unfälle mit Personenschaden 63.157
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 12.781
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.848
Übrige Sachschadensunfälle 527.089
Ortslage – innerorts 498.077
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 73.121
Ortslage – auf Autobahnen 35.677
Getötete 452
Schwerverletzte 12.653
Leichtverletzte 65.286

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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