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Wuppertal: Verletzter bei Wohnungsbrand am Loh

Feuerwehr verhindert Gebäudebrand in Wuppertal. Bewohner ins Krankenhaus gebracht, Brandursache wird ermittelt.

Foto: Unsplash

Wuppertal (ost)

Am gestrigen Abend (02.11.) hat die Feuerwehr Wuppertal einen Gebäudebrand verhindert, indem sie schnell eingegriffen hat. Wenig nach 22 Uhr wurde die Feuerwehr gerufen. Aus einer Wohnung im Dachgeschoss eines Mehrfamilienhauses in der Gronaustraße, in der Nähe der Einmündung in die Rudolfstraße, drang starker Rauch. In dem Treppenraum trafen die Einsatzkräfte auf den verletzten Bewohner der Brandwohnung und übergaben ihn zur weiteren Versorgung an den Rettungsdienst. Der Mann wurde ins Krankenhaus gebracht. Eine Bewohnerin mit zwei Kindern wurde evakuiert und während des Einsatzes betreut.

Die Feuerwehr bekämpfte das Feuer über den Treppenraum und von außen mit der Drehleiter. Dadurch blieb der Brand auf die Brandwohnung beschränkt. Nach Beendigung der Löscharbeiten wurde die Wohnung mithilfe einer Wärmebildkamera auf mögliche Glutnester überprüft. Der Treppenraum und die Brandwohnung wurden belüftet und das Gebäude mit Messgeräten auf schädliche Brandgase kontrolliert.

Nach dem Einsatz konnten alle Bewohner in ihre Wohnungen zurückkehren, nur die Brandwohnung ist nicht mehr bewohnbar. Während des Einsatzes war die Rudolfstraße zwischen Hohenstein und Schönebecker Straße vollständig gesperrt. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% der Gesamtzahl entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen verzeichnet, was 0,59% ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792, was 87,36% der Gesamtzahl entspricht. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 (1,08%). Insgesamt gab es 450 Getötete, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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