Eine 64-jährige Frau bemerkte Rauch aus der Motorhaube ihres geparkten Autos. Nachdem eine Stichflamme entgegenschlug, wurde die Feuerwehr verständigt.
Zülpich: Pkw in Brand geraten
Zülpich (ost)
Am Dienstag (7. Mai) parkte eine 64-jährige Frau ihren Wagen auf einem Parkplatz an der Bonner Straße in Zülpich.
Als sie ihr Auto abstellte, bemerkte sie Rauch aus dem Bereich der Motorhaube.
Zusammen mit einem Passanten öffnete die Dame die Motorhaube, woraufhin beide von einer Stichflamme überrascht wurden.
Anschließend wurde die Motorhaube sofort geschlossen und die Feuerwehr alarmiert.
Aufgrund der Nähe zu zwei weiteren geparkten Fahrzeugen bestand die Gefahr, dass das Feuer auf diese übergreifen könnte.
Um Schäden an den Fahrzeugen zu verhindern, wurden die Seitenscheiben der beiden Autos von einem Feuerwehrmann und einem Polizisten eingeschlagen und die Fahrzeuge dann weggeschoben.
Die Feuerwehr konnte den Brand erfolgreich löschen.
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023
Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% ausmacht. 3.764 Unfälle wurden unter dem Einfluss berauschender Mittel verursacht, was 0,59% aller Unfälle entspricht. Die meisten Unfälle (87,36%) waren übrige Sachschadensunfälle. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 (1,08%). Insgesamt gab es 450 Getötete, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.
2023 | |
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Verkehrsunfälle insgesamt | 637.365 |
Unfälle mit Personenschaden | 63.250 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 13.559 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 3.764 |
Übrige Sachschadensunfälle | 556.792 |
Ortslage – innerorts | 55.296 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 17.437 |
Ortslage – auf Autobahnen | 6.889 |
Getötete | 450 |
Schwerverletzte | 11.172 |
Leichtverletzte | 68.000 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)