Zülpich-Sinzenich: Schwerer Unfall nach Sekundenschlaf
Ein 41-jähriger Pkw-Fahrer schlief während der Fahrt ein und verursachte einen Zusammenstoß mit einer entgegenkommenden Fahrerin. Letztere musste von der Feuerwehr aus dem Fahrzeug befreit werden.
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Zülpich-Sinzenich (ost)
Ein 41-jähriger Autofahrer fuhr am Freitag (10. Mai) um 14.25 Uhr auf der Bundesstraße 477 von Zülpich-Sinzenich in Richtung Zülpich-Schwerfen. Im Auto waren noch drei weitere Personen (39, 10, 8).
Eine 54-jährige Autofahrerin fuhr mit einer 18-jährigen Beifahrerin auf der Bundesstraße von Zülpich-Schwerfen in Richtung Zülpich-Sinzenich.
Während der Fahrt schlief der 41-jährige Autofahrer ein und geriet mit seinem Fahrzeug auf die Spur der entgegenkommenden 41-Jährigen.
Die Autofahrerin konnte die Kollision auch durch ein Ausweichmanöver nicht mehr verhindern.
Die 54-jährige Autofahrerin wurde im Auto eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden.
Alle Insassen der Fahrzeuge wurden bei dem Unfall verletzt und mit einem Krankenwagen in ein Krankenhaus gebracht.
Beide Fahrzeuge wurden bei dem Zusammenstoß erheblich beschädigt und mussten abgeschleppt werden.
Der Führerschein des Autofahrers wurde eingezogen. Ein freiwilliger Atemalkoholtest verlief negativ.
Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2022
Im Jahr 2022 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 606.875 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.157 Unfälle mit Personenschaden, was 10,41% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden beliefen sich auf 12.781, was 2,11% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel machten 3.848 Fälle aus, was 0,63% aller Unfälle entspricht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 527.089, was einen Anteil von 86,85% ausmacht. Innerorts ereigneten sich 498.077 Unfälle (82,07%), außerorts (ohne Autobahnen) 73.121 (12,05%) und auf Autobahnen 35.677 (5,88%). Insgesamt gab es 452 Getötete, 12.653 Schwerverletzte und 65.286 Leichtverletzte.
