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A61, Gem. Schifferstadt: Verkehrsunfall auf A61 bei Schifferstadt

Ein 19-jähriger Audi-Fahrer verursachte einen Unfall unter Alkoholeinfluss. Sein Führerschein wurde beschlagnahmt und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

Foto: Depositphotos

A61, Gem. Schifferstadt (ost)

Früh am 30.12.2024 um etwa 05:00 Uhr ereignete sich ein Unfall auf der A61 in Richtung Speyer, nahe Schifferstadt. Laut dem 19-jährigen Fahrer des Audi, musste er einem Wild ausweichen, was dazu führte, dass er die Kontrolle über sein Auto verlor. Er kollidierte mit einer Leitplanke und einem Verkehrsschild. Ein vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,9 Promille. Der 19-Jährige musste eine Blutprobe abgeben und sein Führerschein wurde eingezogen. Ein Ermittlungsverfahren wegen der Gefährdung des Straßenverkehrs wurde gegen ihn eingeleitet.

Quelle: Presseportal

Statistiken zur Drogenkriminalität in Rheinland-Pfalz für 2022/2023

Die Drogenraten in Rheinland-Pfalz zwischen 2022 und 2023 zeigen einen leichten Rückgang. Im Jahr 2022 wurden 19832 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 19296 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle sank von 18308 auf 17709. Die Anzahl der Verdächtigen betrug 2022 15296, wovon 13125 männlich und 2171 weiblich waren. Im Jahr 2023 sank die Anzahl der Verdächtigen auf 15189, wobei 12968 männlich und 2221 weiblich waren. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 3396 im Jahr 2022 auf 3798 im Jahr 2023. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die meisten registrierten Drogenfälle in Deutschland mit 73917 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 19.832 19.296
Anzahl der aufgeklärten Fälle 18.308 17.709
Anzahl der Verdächtigen 15.296 15.189
Anzahl der männlichen Verdächtigen 13.125 12.968
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 2.171 2.221
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 3.396 3.798

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Rheinland-Pfalz für 2023

Die Verkehrsunfallstatistik für Rheinland-Pfalz im Jahr 2023 zeigt insgesamt 140.161 Unfälle. Davon entfallen 13.630 Unfälle auf Personenschäden, was 9,72% entspricht. Es gab 5.625 schwere Unfälle mit nur Sachschäden (4,01%). Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel machten 897 Fälle aus (0,64%). Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 120.009 (85,62%). Innerorts gab es 9.397 Unfälle (6,7%), außerorts (ohne Autobahnen) 6.632 Unfälle (4,73%) und auf Autobahnen 1.554 Unfälle (1,11%). Insgesamt gab es 134 Getötete, 2.545 Schwerverletzte und 14.904 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 140.161
Unfälle mit Personenschaden 13.630
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 5.625
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 897
Übrige Sachschadensunfälle 120.009
Ortslage – innerorts 9.397
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 6.632
Ortslage – auf Autobahnen 1.554
Getötete 134
Schwerverletzte 2.545
Leichtverletzte 14.904

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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