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Bad Bergzabern: Betäubungsmittelkonsum am Steuer

Ein 20-jähriger Mann in Bad Bergzabern wurde berauscht am Steuer erwischt. Blutprobe entnommen, Führerschein eingezogen, Strafverfahren eingeleitet.

Foto: unsplash

Bad Bergzabern (ost)

Am Samstagmorgen (11.10.2025) führte eine Streife der Polizei Bad Bergzabern eine Verkehrskontrolle in der Weinstraße in Bad Bergzabern durch. Dabei wurde ein junger Mann aus Bad Bergzabern überprüft. Die Beamten stellten Auffälligkeiten bei der Einnahme von Betäubungsmitteln fest.

Im weiteren Verlauf der polizeilichen Maßnahmen wurde dem Mann eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein wurde eingezogen. Es wurde ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr eingeleitet.

Quelle: Presseportal

Statistiken zur Drogenkriminalität in Rheinland-Pfalz für 2022/2023

Die Drogenraten in Rheinland-Pfalz zwischen 2022 und 2023 zeigen eine leichte Abnahme, wobei im Jahr 2022 19832 Fälle und im Jahr 2023 19296 Fälle registriert wurden. Die Anzahl der gelösten Fälle betrug 2022 18308 und 2023 17709. Die Anzahl der Verdächtigen belief sich 2022 auf 15296, wobei 13125 männliche und 2171 weibliche Verdächtige waren. Im Jahr 2023 gab es 15189 Verdächtige, darunter 12968 Männer und 2221 Frauen. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 3396 im Jahr 2022 auf 3798 im Jahr 2023. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl von Drogenfällen in Deutschland mit 73917 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 19.832 19.296
Anzahl der aufgeklärten Fälle 18.308 17.709
Anzahl der Verdächtigen 15.296 15.189
Anzahl der männlichen Verdächtigen 13.125 12.968
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 2.171 2.221
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 3.396 3.798

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Rheinland-Pfalz für 2023

Die Verkehrsunfallstatistik für Rheinland-Pfalz im Jahr 2023 zeigt insgesamt 140.161 Unfälle. Davon handelt es sich bei 13.630 Unfällen um solche mit Personenschaden, was 9,72% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machen 5.625 Fälle aus, was 4,01% entspricht. Unfälle, bei denen berauschende Mittel im Spiel waren, belaufen sich auf 897, was 0,64% ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle machen den Großteil mit 120.009 Fällen aus, was 85,62% entspricht. Innerorts gab es 9.397 Unfälle (6,7%), außerorts (ohne Autobahnen) 6.632 Unfälle (4,73%) und auf Autobahnen 1.554 Unfälle (1,11%). Insgesamt gab es 134 Getötete, 2.545 Schwerverletzte und 14.904 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 140.161
Unfälle mit Personenschaden 13.630
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 5.625
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 897
Übrige Sachschadensunfälle 120.009
Ortslage – innerorts 9.397
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 6.632
Ortslage – auf Autobahnen 1.554
Getötete 134
Schwerverletzte 2.545
Leichtverletzte 14.904

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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