Unbekannte Täter versuchten, in ein Wohnhaus einzubrechen. Die Polizei sucht nach Hinweisen und verdächtigen Wahrnehmungen.
Bad Dürkheim: Einbruch in Wachenheim an der Weinstraße
Wachenheim an der Weinstraße (ost)
Von 30.05.2024, 20.30 Uhr bis 31.05.2024, 08.30 Uhr haben unbekannte Täter versucht, die Eingangstür eines Wohnhauses in Wachenheim an der Weinstraße in der Hauptstraße aufzubrechen. Möglicherweise wurden die Täter gestört und haben ihr Vorhaben abgebrochen.
Falls Sie Hinweise oder verdächtige Beobachtungen haben, wenden Sie sich bitte an die Polizeiinspektion Bad Dürkheim, Tel.: 06322/963-0 oder per E-Mail: pibadduerkheim@polizei.rlp.de.
Kontakt:
Polizeidirektion Neustadt a.d. Weinstraße
Polizeiinspektion Bad Dürkheim
Steffen Rau, PHK
Weinstraße Süd 36
67098 Bad Dürkheim
Telefon: 06322 963-0
Telefax: 06131 4868 8185
E-Mail: pibadduerkheim@polizei.rlp.de
www.polizei.rlp.de/pd.neustadt
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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.
Einbruchstatistiken in Rheinland-Pfalz für 2021/2022
Die Einbruchsraten in Rheinland-Pfalz stiegen zwischen 2021 und 2022 deutlich an. Im Jahr 2021 wurden 1874 Fälle registriert, wovon 378 aufgeklärt wurden. Die Anzahl der Verdächtigen lag bei 367, wobei 303 männlich und 64 weiblich waren. 121 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Jahr 2022 stieg die Anzahl der Einbruchsfälle auf 2515, wovon 382 aufgeklärt wurden. Die Anzahl der Verdächtigen erhöhte sich auf 384, wobei 319 männlich und 65 weiblich waren. 147 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 die höchste Anzahl an Einbruchsfällen in Deutschland mit 23528 Fällen.
2021 | 2022 | |
---|---|---|
Anzahl erfasste Fälle | 1.874 | 2.515 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 378 | 382 |
Anzahl der Verdächtigen | 367 | 384 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 303 | 319 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 64 | 65 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 121 | 147 |
Quelle: Bundeskriminalamt