Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Breitscheid / Dasbach: Einbruch in Geschäftsräume

Täter brachen in Breitscheid in Geschäftsräume ein und entwendeten Arbeitsgeräte. Zeugen werden um Hinweise gebeten.

Foto: Depositphotos

Breitscheid / Dasbach (ost)

Von 03.10.2025, 22:00 Uhr bis 04.10.2025, ungefähr 18:00 Uhr drangen bisher unbekannte(r) Täter in Breitscheid in der Straße Im Dorf in Geschäftsräume ein. Es wurden verschiedene Arbeitsmittel gestohlen. Personen, die mögliche Informationen haben, werden gebeten, sich bei der Polizei Straßenhaus unter der Telefonnummer 02634/952-0 oder per E-Mail pistrassenhaus@polizei.rlp.de zu melden.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Rheinland-Pfalz für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Rheinland-Pfalz stiegen zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 2515 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 2689 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 382 auf 431. Die Anzahl der Verdächtigen erhöhte sich von 384 auf 422, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 319 auf 355 und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 65 auf 67 stieg. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen erhöhte sich von 147 auf 187. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Einbruchsfällen in Deutschland mit 27061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 2.515 2.689
Anzahl der aufgeklärten Fälle 382 431
Anzahl der Verdächtigen 384 422
Anzahl der männlichen Verdächtigen 319 355
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 65 67
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 147 187

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Rheinland-Pfalz für 2022/2023

Die Mordraten in Rheinland-Pfalz zwischen 2022 und 2023 zeigen einen leichten Rückgang. Im Jahr 2022 wurden 68 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 nur noch 56 waren. Von diesen Fällen konnten im Jahr 2022 67 gelöst werden, während im Jahr 2023 alle 56 Fälle aufgeklärt wurden. Die Anzahl der Verdächtigen sank ebenfalls von 80 im Jahr 2022 auf 68 im Jahr 2023. Von den Verdächtigen waren im Jahr 2022 71 männlich und 9 weiblich, während es im Jahr 2023 54 männliche und 14 weibliche Verdächtige gab. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen verringerte sich von 34 im Jahr 2022 auf 26 im Jahr 2023. Im Vergleich dazu verzeichnete die Region Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 mit 470 Fällen die höchste Anzahl an Morden in Deutschland.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 68 56
Anzahl der aufgeklärten Fälle 67 56
Anzahl der Verdächtigen 80 68
Anzahl der männlichen Verdächtigen 71 54
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 9 14
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 34 26

Quelle: Bundeskriminalamt

nf24