In der Nacht von Samstag auf Sonntag begingen zwei unbekannte dunkelgekleidete Täter in Rumbach mehrere Einbrüche. Einige Versuche scheiterten, bei einem gelangten sie über ein Kellerfenster ins Haus.
Dahn: Einbruchsserie durch zwei Täter
Rumbach (ost)
In der Nacht vom 19.10.2024, von Samstag auf Sonntag, wurden mehrere Wohnhäuser in der Hauptstraße in Rumbach von zwei bisher unbekannten dunkel gekleideten Tätern zwischen 00:00 Uhr und 02:00 Uhr angegriffen. Die Täter versuchten, durch Fenster und Türen in die Häuser einzudringen. In einem Haus gelang es den Einbrechern, über ein Kellerfenster einzusteigen und einen Geldbeutel sowie ein Smartphone zu stehlen. In einem anderen Haus gelang es den Tätern zwar einzubrechen, aber sie haben bisher nichts gestohlen. Bei drei weiteren Häusern blieb es beim Einbruchsversuch. Bei einem Versuch wurden die Täter von einem Anwohner überrascht und flüchteten in unbekannte Richtung.
Zeugen, die verdächtige Beobachtungen zur Tatzeit gemacht haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Dahn (Tel.: 06391-9160 oder pidahn@polizei.rlp.de) zu melden.
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Rheinland-Pfalz für 2021/2022
Die Mordraten in Rheinland-Pfalz zwischen 2021 und 2022 sind rückläufig. Im Jahr 2021 wurden 73 Fälle registriert, wovon 71 aufgeklärt wurden. Es gab insgesamt 86 Verdächtige, davon 78 männliche und 8 weibliche Verdächtige. 24 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Jahr 2022 wurden 68 Fälle registriert, wovon 67 aufgeklärt wurden. Es gab insgesamt 80 Verdächtige, davon 71 männliche und 9 weibliche Verdächtige. 34 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Vergleich dazu verzeichnete Bayern im Jahr 2022 die meisten Mordfälle in Deutschland mit 403 Fällen.
2021 | 2022 | |
---|---|---|
Anzahl erfasste Fälle | 73 | 68 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 71 | 67 |
Anzahl der Verdächtigen | 86 | 80 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 78 | 71 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 8 | 9 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 24 | 34 |
Quelle: Bundeskriminalamt