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Einbruch in Geschäft in Römerberg

Unbekannte Täter verursachten vierstelligen Schaden bei gescheitertem Einbruchsversuch. Polizei sucht dringend nach Zeugen.

Foto: Depositphotos

Römerberg (ost)

Von 06.10.2025, etwa um 17 Uhr bis 07.10.2025, gegen 9 Uhr, haben Unbekannte versucht, gewaltsam in ein Geschäft in der Werkstraße einzudringen, jedoch ohne Erfolg. Dabei entstand ein Schaden im vierstelligen Bereich.

Wer hat während des genannten Zeitraums in der Nähe der Werkstraße verdächtige Aktivitäten beobachtet, kann Informationen über die Täter liefern oder andere hilfreiche Hinweise geben? Die Polizei bittet Zeugen, sich unter Tel. 06232/137-0 oder per E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de zu melden.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Rheinland-Pfalz für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Rheinland-Pfalz stiegen zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 2515 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 2689 Fälle waren. Die Anzahl der aufgeklärten Fälle stieg ebenfalls von 382 auf 431. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 384 auf 422, wobei die meisten Verdächtigen männlich waren. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl von Einbrüchen in Deutschland mit 27061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 2.515 2.689
Anzahl der aufgeklärten Fälle 382 431
Anzahl der Verdächtigen 384 422
Anzahl der männlichen Verdächtigen 319 355
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 65 67
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 147 187

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Rheinland-Pfalz für 2022/2023

Die Mordraten in Rheinland-Pfalz zwischen 2022 und 2023 sind rückläufig. Im Jahr 2022 wurden 68 Fälle registriert, wovon 67 aufgeklärt wurden. Die Anzahl der Verdächtigen belief sich auf 80, wobei 71 männliche und 9 weibliche Verdächtige waren. 34 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Jahr 2023 wurden 56 Fälle von Mord registriert, von denen alle aufgeklärt wurden. Die Anzahl der Verdächtigen belief sich auf 68, wovon 54 männlich und 14 weiblich waren. 26 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Mordfällen in Deutschland mit 470 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 68 56
Anzahl der aufgeklärten Fälle 67 56
Anzahl der Verdächtigen 80 68
Anzahl der männlichen Verdächtigen 71 54
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 9 14
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 34 26

Quelle: Bundeskriminalamt

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