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Einbruch in Tankstelle in Mainz-Hechtsheim

Die Kriminalpolizei sucht Zeugen für den Einbruch in eine Tankstelle in Mainz-Hechtsheim am frühen Sonntagmorgen.

Foto: Depositphotos

Mainz (ost)

Früh am Sonntagmorgen, den 13.04.2025, gegen 02:00 Uhr ereignete sich in einem Gewerbegebiet in der Barcelona-Allee in Mainz-Hechtsheim, in der Nähe des Messegeländes, ein Einbruch in eine Tankstelle. Die Täter, deren Identität bisher unbekannt ist, gelangten in die Räumlichkeiten und entwendeten unter anderem Bargeld.

Die Polizei in Mainz hat die Untersuchungen eingeleitet. Die zuständigen Polizeibeamten suchen nach weiteren Zeugen und Personen, die zu der genannten Zeit an dem genannten Ort sowie in angrenzenden Gebieten wie Feldwegen und Zufahrtsstraßen verdächtige Beobachtungen gemacht haben – insbesondere in Bezug auf verdächtige Personen oder Fahrzeuge.

Personen, die hilfreiche Informationen zu dem genannten Vorfall haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 06131/65-33999 mit der Polizei in Mainz in Verbindung zu setzen.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Rheinland-Pfalz für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Rheinland-Pfalz stiegen zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 2515 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 2689 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 382 im Jahr 2022 auf 431 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 384 im Jahr 2022 auf 422 im Jahr 2023. Unter den Verdächtigen waren 319 Männer und 65 Frauen im Jahr 2022, während es 355 Männer und 67 Frauen im Jahr 2023 waren. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 147 im Jahr 2022 auf 187 im Jahr 2023. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Einbruchsfällen in Deutschland mit 27061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 2.515 2.689
Anzahl der aufgeklärten Fälle 382 431
Anzahl der Verdächtigen 384 422
Anzahl der männlichen Verdächtigen 319 355
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 65 67
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 147 187

Quelle: Bundeskriminalamt

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