Schmuck im mittleren vierstelligen Euro-Betrag gestohlen. Ermittlungen gegen mindestens zwei männliche Personen.
Einbruchdiebstahl in Holzheim

Holzheim (ost)
Am Abend des Dienstags, 25.11.2025, etwa um 20:00 Uhr, ereignete sich ein Einbruch in ein Haus in der „Schloßstraße“ in 65558 Holzheim. Der oder die Täter stahlen Schmuck im Wert von mehreren tausend Euro aus dem Gebäude. Die Ermittlungen konzentrieren sich derzeit auf mindestens zwei männliche Personen. Personen, die verdächtige Fahrzeuge oder Personen vor, während oder nach der Tatzeit gesehen haben, werden gebeten, sich an die Polizeiinspektion Diez zu wenden.
Quelle: Presseportal
Einbruchstatistiken in Rheinland-Pfalz für 2022/2023
Die Einbruchsraten in Rheinland-Pfalz stiegen zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 2515 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 2689 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 382 im Jahr 2022 auf 431 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 384 im Jahr 2022 auf 422 im Jahr 2023. Von den Verdächtigen waren 319 männlich, 65 weiblich und 147 nicht-deutsch. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl von Einbruchsfällen in Deutschland mit 27061 Fällen.
| 2022 | 2023 | |
|---|---|---|
| Anzahl erfasste Fälle | 2.515 | 2.689 |
| Anzahl der aufgeklärten Fälle | 382 | 431 |
| Anzahl der Verdächtigen | 384 | 422 |
| Anzahl der männlichen Verdächtigen | 319 | 355 |
| Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 65 | 67 |
| Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 147 | 187 |
Quelle: Bundeskriminalamt
Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Rheinland-Pfalz für 2022/2023
Die Mordraten in Rheinland-Pfalz zwischen 2022 und 2023 sind rückläufig. Im Jahr 2022 wurden 68 Fälle registriert, wovon 67 gelöst wurden. Es gab insgesamt 80 Verdächtige, darunter 71 Männer und 9 Frauen. 34 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Jahr 2023 wurden 56 Fälle von Mord gemeldet, von denen alle gelöst wurden. Es gab insgesamt 68 Verdächtige, darunter 54 Männer und 14 Frauen. 26 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Mordfällen in Deutschland mit 470 Fällen.
| 2022 | 2023 | |
|---|---|---|
| Anzahl erfasste Fälle | 68 | 56 |
| Anzahl der aufgeklärten Fälle | 67 | 56 |
| Anzahl der Verdächtigen | 80 | 68 |
| Anzahl der männlichen Verdächtigen | 71 | 54 |
| Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 9 | 14 |
| Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 34 | 26 |
Quelle: Bundeskriminalamt








